Berichte
Berichte über die Mitgliederversammlungen
Berichte Naturschutzwartin
und besondere Aktivitäten
2024 die silberne Verdienstnadel
Die silberne Verdienstnadel
wird für ehrenamtliches
Engagement im
Eifelverein verliehen
Mit der „Silbernen Verdienstnadel“ wurden Frau Katharina Stollenwerk und Herrn Berthold Füllenbach geehrt.
Die silberne Verdienstnadel des Eifelvereins ist eine besondere Auszeichnung und wird Mitgliedern wegen beispielhafter Verdienste zur Verwirklichung der Ziele des Eifelvereins verliehen.
2024 grüne Verdienstnadel
Die grüne Verdienstnadel
wird für ehrenamtliches
Engagement im
Eifelverein verliehen
Mit der „Grünen Verdienstnadel“ wurden Frau Christine Dik-Hausen und Herr Norbert Merz geehrt.
Die grüne Verdienstnadel des Eifelvereins ist eine besondere Auszeichnung und wird Mitgliedern wegen beispielhafter Verdienste zur Verwirklichung der Ziele des Eifelvereins verliehen.
2024 Bericht Naturschutzwartin
Blume des Jahres = die Grasnelke
Tier des Jahres = der Igel
Vogel des Jahres = der Kiebitz
Baum des Jahres = die Mehlbeere
Rückblick auf 2023 und Ausblick auf 2024
Mehr denn je ist es eine lebenswichtige Aufgabe, sich für die Natur einzusetzen.
Bei all den Problemen in Weltpolitik, Weltwirtschaft und Kriegen ist die Erhaltung unserer Nischen für Erholung und Entspannung lebensnotwendig.
Wir brauchen nicht unbedingt einen Kurs im Waldbaden, sondern kommen auch durch Wanderungen in Kontakt mit den entspannenden Terpenen, übrigens auch in Cannabis enthalten.
Diese Stoffe sind in allen Teilen einer Pflanze, eines Baumes als ätherische Öle enthalten. Sie entfalten eine erhebende Wirkung und beeinflussen unsere Stimmung.
Schon 1982 hat Joseph Beuys anlässlich der Documenta in Kassel dazu aufgerufen, 7000 Eichen zu Pflanzen. Er wollte damit gegen die allgemeine Verstädterung eine soziale Plastik schaffen.
Durch eine Spende von 500 DM pro Baum wurde die Aktion finanziert Freiwillige haben die Bäume innerhalb von 5 Jahren gepflanzt. Neben jeden Baum wurde eine Basaltstele gesetzt.
Heute steht das Kunstwerk unter Denkmalschutz.
Der Eifelverein legte für das Jahr 2023 fest, dass für jedes neue Mitglied ein Baum gepflanzt werden sollte, - ein echter Wald der Zukunft geschaffen werden.
Am 28.03.2024 um 14.30 Uhr war es soweit, 815 Bäume wurden in Hürtgenwald in die Erde der Eifel gesetzt.
Das Regionalforstamt Rureifel-Jülicher Börde unter Leitung von Robert Jansen als Hauptnaturschutzwart des Eifelvereins führte mit vielen Freiwilligen die Aktion durch.
Der gesamte Eifelverein hatte 815 Mitglieder geworben, davon 9 in Linz. Setzlinge sind Eichen, Esskastanien, Vogelkirschen, Hain- und Rotbuchen.
Wie jedes Jahr haben einige Mitglieder unserer Ortsgruppe bei der jährlichen Waldbegehung 2023 mit Förstern und Waldpächtern teilgenommen.
Die beiden Fachleute vom Forst zeigten uns dramatische Folgen des Klimawandels auf unseren heimischen Wald, bei Kretzhaus. Nachdem in den letzten Jahren vor allem die Fichtenwälder
reihenweise abgestorben sind, leiden nun auch die Buche und die Birke unter Trockenheit und Erwärmung. Sichtbar sind die Probleme an den Spitzen der Bäume, die verkrüppelt aussehen.
Erfolg versprechend seien beispielsweise Aufforstungen mit Baumhasel und Douglasie.
Große Sorgen macht den Forstmitarbeitern außerdem der Wildverbiss an den vor zwei Jahren gepflanzten Setzlingen, deren Wuchshüllen nicht mehr hoch genug sind.
Hier helfen Eingattern von Junganpflanzungen, höhere Wuchshüllen oder Einsprühen der Haupttriebe mit Schaffett. Das bedeutet natürlich finanzielle Herausforderungen.
Ein wichtiger Appell ging an die Waldbesitzer und Pächter, die Wildschäden zu beachten und den Wildbestand anzupassen.
2023 führte eine Wanderfreizeit einen Teil unserer Ortsgruppe nach Edenkoben.
Dort gibt es nicht nur Wein, sondern auch ausgedehnte Wälder von Esskastanien. Wir konnten den Schatten genießen.
„Die Kastanie ist des südlichen Klimas bester Zeuge“ sagte schon Bayernkönig Ludwig 1.
Der Baum gilt als klimatolerant, wärmeliebend und anpassungsfähig. Er ist Lebensraum für Tiere, z.B. Bienen. Liefert robustes Holz für Rebpfähle, Möbelherstellung und Lawinenverbauung.
Für die Ausstellung 'Wälder' haben sich drei sehr unterschiedliche Museen zusammengetan. Sie wollen einen neuen Blick auf den Wald werfen und Verborgenes sichtbar machen.
Zwei davon in Frankfurt, Senckenberg- und Romantikmuseum. Museum Sinclair-Haus in Bad Homburg.
Blume des Jahres 2024
Grasnelke
Stadtpflanze des Jahres 2024
Stockrose
Gemüse des Jahres 2024
Rote Bete als Gemüse
Tiere des Jahres 2024
Wildtier: Igel
Reptil: Kreuzotter
Schmetterling: Mosel Apollofalter schon von uns gesichtet
Vogel des Jahres 2024
Kiebitz Familie der Regenpfeifer, taubengroßer Bodenbrüter, Nestflüchter, Zugvögel
Baum des Jahres 2024
Mehlbeere Diese Wahl lenkt die Aufmerksamkeit auf eine Baumart, die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch wichtige klimatische Funktionen erfüllt
Bericht: Christine Dick-Hausen
2024 Mitgliederversammlung
Im Wanderjahr 2023 haben
972 Wanderfreunde 55 Mal
ihre Wanderschuhe geschnürt,
und bewältigten dabei eine
Wegstrecke von rund 722 km
Wahnsinn wie die Zeit vergeht, schon wieder ist ein Jahr vorbei. Vielleicht liegt es ja am Alter, aber die Tage scheinen mittlerweile wie im Flug zu vergehen.
Das zurückliegende Wanderjahr war wieder einmal angefüllt mit Aktivitäten verschiedener Art.
Wir blicken auf ein bewegtes Jahr 2023 zurück und wollen uns an einige schöne Momente erinnern, die wir in den vergangenen 365 Tagen erlebt haben.
55 Mal haben wir unsere Wanderschuhe geschnürt, ob Halbtages - oder Tageswanderungen.
Es wurden die vielfältigsten Landschaften in der Eifel, an der Ahr, an der Mosel, am Rhein und einiges mehr erkundet.
Wir durften herrliche Ausblicke mit spektakulären Panoramaausblicken auf den Touren genießen.
Jede Wanderung hatte seinen eigenen Reiz, deshalb möchte ich keine hervorheben.
Zu den ganz besonderen Highlights im Wanderjahr gehören sicherlich die Wanderfreizeiten. Im vergangenen Jahr hatten wir zwei.
Mit 17 Teilnehmern wanderte Liesel Heidgen, vom 12. Juni bis 16. Juni 2023 in Edenkoben in der Pfalz.
Mit 23 Teilnehmern wanderten Berthold und ich vom 25. August bis 01. September 2023
In Beilngries im Altmühltal. Leider hatten wir an einigen Tage mit Regen zu kämpfen und auch das Hochwasser der Donau hat uns die schönste Tour vermasselt.
Auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz, der Grillnachmittag, das Uhlesessen und die Weihnachtsfeier wurden gut angenommen.
Alle Fotos vom Wanderjahr 2023 können auf der Homepage unter dem Menüpunkt Bilder/Filme in der Bildergalerie und Wanderfreizeit eingesehen werden.
Alle aktuellen Informationen sind weiterhin auf der Homepage zu finden.
Mittlerweile können sich Interessierte auch auf Facebook über die aktuellsten Wanderungen und Bilder informieren.
Es gab auch wieder einige Ehrungen wie die Wanderurkunde und das Deutsche Wanderabzeichen zu verleihen.
Zusammenfassend hat sich unser Verein auch im Jahr 2023 positiv entwickelt hat.
Das Wandern und der Austausch untereinander in unserem Verein sind dabei eine Möglichkeit, eine unterhaltsame schöne Zeit in der Natur mit Gleichgesinnten zu verbringen,
für eine Weile in eine sorgenfreie Welt abzutauchen und alles andere für eine Zeit lang zu vergessen.
Dies ist insbesondere ein Verdienst der vielen ehrenamtlichen Helfer, denen ich an dieser Stelle für die großartige Leistung danken möchte.
2023 Bericht Naturschutzwartin
Vogel des Jahres = das Braunkelchen
Insekten des Jahres = das Landkärtchen
Säugetier des Jahres = der Gartenschläfer
Giftpflanze des Jahres = die Petersilie
Beim Rückblick auf das vergangene Jahr möchte ich uns Wanderer zunächst für unsere Arbeit und die Art der Freizeitgestaltung loben. Wir setzen uns für den Schutz der Natur ein. Als Multiplikatoren wecken wir bei vielen Menschen Interesse an unseren Veranstaltungen. Das bemerken wir immer wieder an der Zahl der Gastwanderer.
Der Hauptverein pflanzt seit
Der Hauptverein pflanzt seit 1.1.23 in Kooperation mit dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW für jedes neue Mitglied ein Bäumchen in die Erde der Eifel. Gut betreut werden die Setzlinge vom Hauptnaturschutzwart unseres Vereins.
Herr Jansen ist gleichzeitig der Leiter des Regionalforstamtes. Spenden???? Bis 30.9. sollen 800 Bäume gepflanzt sein. Gepflanzt werden Arten, die sich den veränderten Klimabedingungen besser anpassen, wie Trauben - und Stieleichen, Hain - und Rotbuchen, Esskastanien und Vogelkirschen.
Mehr als 10 interessierte Mitglieder unseres Ortsvereins nahmen, eingeladen von Frau Demuth, im letzten Oktober an einer Waldbegehung mit Förstern, Waldbauern etc. im heimischen Wald teil. Hier sahen wir vor Ort (Fläche entlang Autobahn Zubringer Nähe Kalenborn) wie es um unseren Wald bestellt ist.
So werden hier gedachte Klima stabile Arten in geringer Stückzahl, aber möglichst großer Artenzahl gepflanzt. Arten wie Douglasie, Weißtanne, Platane, Roteiche, Amberbaum etc.. So soll Risiko eines Ausfalls verhindert werden. Ein Problem hierbei ist auch `Jagd und Wild`. Jagdpächter sollten zu einem angepassten Wildbestand aufgefordert werden
Eine politische und kulturelle Veranstaltung war der Besuch des Landtags in Mainz. Auf Einladung von Ellen Demuth konnten wir in den renovierten Räumen des Kurfürstlichen Schlosses unseren politischen Vertretern bei der Arbeit zusehen. Ein Gang durch die Stadt mit all den Sehenswürdigkeiten, wie Dom, Altstadt, Stephanskirche und Kuchenspezialitäten hat uns die Kultur näher gebracht.
Zurückblickend auf unsere Wanderungen können wir feststellen, dass die Anzahl und Vielfalt an blühenden Pflanzen und Schmetterlingen zugenommen hat.
Für das Jahr 2023 möchte ich als Vogel des Jahres das Braunkelchen, einen Bodenbrüter
erwähnen. Das Säugetier des Jahres ist der Gartenschläfer.
Bei den Insekten hat der NABU das Landkärtchen ausgewählt. Es gibt diese Art in 2 Formen. s. Fotos. Die hellere Frühjahrsform und eine dunkle Sommerausgabe. Verantwortlich dafür ist die Tageslänge.
Interessant ist auch die Giftpflanze des Jahres. Die Petersilie, deren Blüte im 2. Vegetationsjahr giftig ist.
Lebewesen des Jahres 2023: Vogel des Jahres = das Braunkelchen
Insekten des Jahres = das Landkärtchen
Säugetier des Jahres = der Gartenschläfer
Giftpflanze des Jahres = Die Petersilie
2023 Mitgliederversammlung
Mit einer kurzen Wanderung und gemütliches
zusammen sitzen zum plaudern bei Kaffee und
Kuchen trafen sich 35 Mitglieder zur
Mitgliederversammlung des Eifelverein OG Linz
im Albertus-Magnus-Haus in Leubsdorf.
Pünktlich um 16:00 Uhr eröffnet die Vorsitzende Irmhild Füllenbach die Mitgliederver-ammlung mit einem Frühlingsgruß von Annette von Droste-Hülshoff „Der Frühling ist die schönste Zeit“.
Sie begrüßte die Mitglieder sehr herzlich und dankte für das zahlreiche Erscheinen.
Ihr Dank ging an Lisel Heidgen, die sich um den Raum für die Versammlung bemüht hatte.
Die schriftliche Einladung mit Bekanntgabe der Tagesordnung zur Mitgliederversammlung ist ordnungsgemäß durch Schreiben per Post oder per E-Mail an alle Mitglieder verschickt worden.
Die Einladung ist form- und fristgerecht erfolgt. Es gibt keine Einsprüche gegen die Tagesordnung, sie ist damit genehmigt und die Beschlussfähigkeit der Versammlung ist gegeben.
Im Jahr 2022 hatten ware keine verstorbenen Mitglieder zu beklagen
Im Rahmen der Tagesordnung führt die Vorsitzende den Jahresbericht 2022 vor:
2022 war geprägt vom Ukraine-Krieg, der Debatte um Waffen-Lieferungen und der Energie-Krise. Aber auch die Fußball-WM, die Proteste im Iran, Inflation, der Klimawandel und immer noch Corona-Pandemie haben das Jahr bestimmt. Es war ein bewegtes Jahr.
Sie ließ noch einmal auf das Wanderjahr 2022 zurückblicken an einige wunderschöne Momente erinnern, die die Mitglieder in den vergangenen 365 Tagen erlebt haben.
Die Digitale Welt und die Teilnahme an Soziale Medien ist mittlerweile auch bei uns im Verein angekommen, das heißt wir sind auch digital unterwegs und nehmen an Online-Vorträgen oder Konferenzen im Eifelverein teil.
Zusammenfassend stelle sie fest, dass sich der Verein auch im vergangenen Jahr positiv entwickelt hat. Dies sei insbesondere ein Verdienst der vielen ehrenamtlichen Helfer, denen die Vorsitzende an dieser Stelle ganz besonders dankte.
Die Wanderwartin berichtete vom Wanderjahr 2022:
10 Wanderführer haben 59 Wanderungen angeboten, daran nahmen 835 TN, davon 114 Gäste teil. Erwandert wurden insgesamt 686 Kilometer.
2 Wanderfreizeiten wurden durchgeführt
→ 7 Tage in Gersfeld in der Rhön mit 11 TN, erwandert wurden 80 km
→ 12 Tage im Lechtal in Österreich mit 18 TN, erwandert wurden 122 km
Es gab einige Ehrungen in Form von Wanderurkunden. 7 Mitglieder wurden für die Teilnahme an, gestaffelt, 50 – 1500 Wanderungen geehrt.
Insgesamt 19 Mitglieder erhielten im Jahr 2022 das Deutsche Wanderabzeichen in Bronze, Silber und in Gold.
Die Wanderwartin bedankte sich bei den Wanderführern-/innen, dass sie auch im Jahr 2022
wieder geschafft haben, gute und interessante Wanderungen anzubieten.
Der Bericht der Naturschutzwartin Christine Dick-Hausen wurde mit Interesse aufgenommen.
Beim Rückblick auf das vergangene Jahr lobte sie uns Wanderer für die Arbeit und die Art der Freizeitgestaltung.
Wir setzen uns für den Schutz der Natur ein. Der Hauptverein pflanzt seit 1.1.23 in Kooperation mit dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW für jedes neue Mitglied ein Bäumchen in die Erde der Eifel. Mehr als 10 interessierte Mitglieder unseres Ortsvereins nahmen, eingeladen von Frau Demuth, im letzten Oktober an einer Waldbegehung mit Förstern, Waldbauern etc. im heimischen Wald teil.
Eine politische und kulturelle Veranstaltung war der Besuch des Landtags in Mainz.
Unter anderem benannte sie die ausgewählten Lebewesen des Jahres für 2023.
Unsere Sozialwartin Liesel Heidgen berichtete über Besuche bei runden Geburtstagen.
Durch die Kontaktbeschränkungen während der Corona Pandemie konnten einige Mitglieder mit rundem Geburtstage nicht persönlich besucht werden, das wurde mit einem Präsent bei der Versammlung nachgeholt
Der Kassenwart Norbert Merz berichtete über die Mitgliederbewegung des letzten Jahres, die Mitgliederzahl ist konstant geblieben.
Zurzeit haben wir 64 Vollmitglieder, 33 Partnermitglieder und 2 Jugendmitglieder.
Ab sofort wird eine Bearbeitungsgebühr von 5,00 € einer schriftlichen Erinnerungen nach Überschreiten der vorgenannten Termine verbundenen Kosten erhoben.
Der Kassenwart trug ausführlich den Kassenbericht mit allen Einnahmen und Ausgaben des Jahres 2022 vor. Der Kassenprüfer Herr Gerold Merzhäuser berichtete, dass sowohl das Kassenbuch als auch die Konten ordnungsgemäß geführt wurden
Herr Hans Wysocki beantragte die Entlastung des Kassenwartes und des gesamten Vorstandes. Wortmeldungen zur Tagesordnung gab es keine.
Der Vorstand wurde einstimmig von der Versammlung entlastet.
Die Vorsitzende schlug Hans Wysocki als Versammlungsleiter vor und wurde von der Versammlung angenommen. Der Vorstand wurde einstimmig von der Versammlung entlastet.
Bei der anschließenden Neuwahl des Vorstandes wurde „offenes Wahlverfahren“ vereinbart.
Herr Wysocki bat um Vorschläge für die Wahl eines/r Vorsitzenden.
Frau Irmhild Füllenbach wurde von der Versammlung als Kandidatin zur Wiederwahl vorgeschlagen.
Auf Befragen des Versammlungsleiter wurden keine weiteren Wahlvorschläge abgegeben, worauf Frau Irmhild Füllenbach einstimmig mit einer Enthaltung zur Vorsitzenden wieder gewählt wurde. Frau Füllenbach nahm auf Befragen des Wahlleiters die Wahl an.
Der Vorsitzende Übernahm die weitere Wahl.
Nach großem Beifall der Versammlung dankte Frau Füllenbach für das ihr entgegen gebrachte Vertrauen und übernahm die Wahl der weiteren Vorstandsmitglieder. Auch hierfür wurde offenes Wahlverfahren vereinbart.
Verabschiedet wurden die Vorstandsmitglieder Elke Kramer und Margret Braun, die krankheitsbedingt ausscheidet, jeweils mit einer kleinen Aufmerksamkeit.
Die Wahlen wurden auf Wahlvorschläge aus der Versammlung in folgender Reihenfolge durchgeführt:
Erste Vorsitzende: Irmhild Füllenbach Wiederwahl
Stellv. Vorsitzende: Annette Wysocki Wiederwahl
Wanderwartin: Irmhild Füllenbach Neuwahl
Kassenwart: Norbert Merz Wiederwahl
Naturschutzwartin: Christine Dick-Hausen Wiederwahl
Medienwartin: Eva Kirschbaum Wiederwahl
Schriftführerin: Margot Herzog-Sauer Neuwahl
Sozialwart: Luise Heidgen Wiederwahl
Beisitzerin: Luise Heidgen Wiederwahl
Alle nahmen bei eigener Enthaltung ihre Wahl an, wodurch die Vorstandswahl abgeschlossen war. Die Amtszeit des Vorstandes beträgt vier Jahre
Verabschiedet wurden die Kassenprüfer Peter Demuth (nicht anwesend) und Gerold Merzhäuser jeweils mit einer kleinen Aufmerksamkeit.
Es folgte die Wahl der Kassenprüfer.
Prof. Dr. Rochus Allert und Herr Wolf Dietrich Sauer stellten sich zur Wahl.
Beide wurden als Kassenprüfer gewählt.
Alle nahmen bei eigener Enthaltung die Wahl an, wodurch die Wahl abgeschlossen war.
Die Amtszeit Kassenprüfe beträgt vier Jahre.
Anschließend ergriff die stellv. Vorsitzende, Annette Wysocki das Wort und wies auf künftige Veranstaltungen des Wanderjahres 2023 hin.
Die Vorsitzende dankte noch einmal allen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern, dem Vorstand und den Wanderführern, aber auch denjenigen, die im Hintergrund helfen, sehr herzlich für ihr Engagement, das den Verein lebendig und zusammen halte.
Mit guten Wünschen, dass Alle gesund bleiben und gut nach Hause kommen, wurde die
Versammlung mit dem Lied „Jetzt fängt das schöne Frühjahr an...“ um 18:45 Uhr beendet.
2023 Der Vorstand stellt sich vor
Der neue Vorstand
stellt sich vor
Wandern ist ihrer
aller Leidenschaft
von links: Luise Heidgen, Christine Dick-Hausen, Irmhild Füllenbach, Norbert Merz, Margot Herzog-Sauer, Eva Kirschbaum, Annette Wysocki
Vorsitzende: Frau Irmhild Füllenbach
Stellv. Vorsitzende: Frau Annette Wysocki
Wanderwartin: Frau Irmhild Füllenbach
Kassenwart: Herr Norbert Merz
Naturschutzwartin: Frau Christine Dick-Hausen
Medienwartin: Frau Eva Kirschbaum
Schriftführerin: Frau Margot Herzog-Sauer
Sozialwartin: Frau Luise Heidgen
Beisitzerin: Frau Luise Heidgen
„Der Natur auf der Spur“
Vogel des Jahres = der Wiedehopf
Insekt des Jahres = Schwarzhalsige Kamelhalsfliege
Blume des Jahres = die Vierblättrige Einbeere
Baum des Jahres = die Rotbuche
Forstamt Dierdorf in der Malberghütte vorgestellt.
Hausen:
Ihre Durchlaucht Isabelle Fürstin zu Wied begrüßte als 1. Vorsitzende des Naturparks die anwesenden Gäste und betonte, es sei ihr und den anderen Organisatoren ein großes Bedürfnis, alle Aktionspartner zu treffen, nachdem das letztes Jahr nicht möglich war. Sie freute sich, dass viele neue Ideen in das Veranstaltungsprogramm eingeflossen sind.
Auch der stellvertretende Vorsitzende Landrat Achim Hallerbach wollte die Möglichkeit des persönlichen Treffens zum gemeinsamen Austausch nutzen, während auf politischer Ebene bereits der Corona-Herbst vorbereitet wird. Ein solch vielfältiges Programm bedürfe vieler helfender Hände und Menschen, die zeigen, wie lebendig und schön der Westerwald ist. Hallerbach dankte den Vorsitzenden der Sparkasse, die sich jedes Jahr als zuverlässiger Sponsor trotz schwieriger Zeiten erweist. Sein Dank galt auch dem Forstamt Dierdorf als Kooperationspartner.
Forstamtsleiter Uwe Hoffmann wies auf die Pandemie-Erfahrung hin, dass eine intakte Landschaft notwendig ist. Viele Menschen gingen raus in die Natur und genossen deren Vielfalt und meditative Wirkung. Der Wald erwies sich aber auch als das erste Opfer des Klimawandels. Nun brauche er Leute mit einem liebenden Blick für den Wald, Leute, die wissen, was es draußen zu zeigen und zu feiern gibt. Er wünschte, dass das neue Programm die Resonanz erfahre, die es verdient hat.
Über 160 ideenreiche und spannende Veranstaltungen sind geplant zu den Bereichen Wald, Wasser, Umwelt, Kreativität und Gesundheit. Sie vermitteln einzigartige und vielfältige Erlebnisse, vom Frühlingswaldbad für Paare über eine Rheinsteig-Schnuppertour bis zur Mountainbike-Extrem-Tour „Rund um’s Kirchspiel Anhausen“. Für Kinder gibt es zum Beispiel eine Waldentdeckertour, bei der der Wald mit allen Sinnen erkundet wird oder eine Ferienfreizeit „Forschertage in Wald, Wiese und Bach“ und eine Nikolausüberraschungswanderung im Asbacher Land.
Irmgard Schröer, die Geschäftsführerin des Naturparks Rhein-Westerwald verwies auf ergänzende Broschüren, die der Naturpark kostenlos ausgibt für Wanderer, Spaziergänger und Erholungssuchende: Topografische Übersicht der Wander- und Fahrradwege „Wanderlust und Fahrradspaß“ und eine Faktensammlung zum Naturpark als Modellregion für nachhaltige Entwicklung.
Nach der Landesverordnung des Naturparks Rhein-Westerwald ist der Schutzzweck des Parks die „Erhaltung der landschaftlichen Eigenart und Schönheit der Landschaft“. In diesem Sinn hat Günter Hahn, Biotopbetreuer, Ornithologe, Naturfotograf und profunder Naturkenner das Buch „Pflanzen & Tierwelt im Naturpark“ geschrieben. Untertitel: „Landschaft erhalten, pflegen, schützen.“ Es werden in informativen Texten und ausdrucksstarken Bildern verschiedene Lebensräume mit ihrer charakteristischen Flora und Fauna vorgestellt, um Interesse an der regionalen Pflanzen- und Tierwelt und der Natur zu wecken.
„Naturgenuss Rhein-Westerwald“ ist ein Gemeinschaftsprojekt des Naturparks mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises Neuwied. Die Regionalinitiative steht für hochwertige Regionalprodukte passionierter Erzeuger und leckere Gerichte engagierter Gastgeber.
Alle Publikationen und viele weitere Informationen findet man auf der Homepage des Naturparks.
Förster Christoph Kirst bot zum Abschluss eine kleine Exkursion am Malberg an, um Interessierten erste Waldumbaumaßnahmen zu zeigen und zu erläutern.
2022 Bericht Naturschutzwartin
Vogel des Jahres = der Wiedehopf
Insekt des Jahres = Schwarzhalsige Kamelhalsfliege
Blume des Jahres = die Vierblättrige Einbeere
Baum des Jahres = die Rotbuche
Das Jahr 2022 bietet uns mehr Wanderungen und Möglichkeiten sich zu treffen. Belastungen erfahren wir durch den verheerenden Krieg Russlands gegen die Ukraine.
Nicht zuletzt wird uns anhand der Energieprobleme noch dringlicher aufgezeigt, dass unser Umgang mit der Umwelt (erneuerbare Energien) möglichst schnell geändert werden muss.
2020 war der zweitwärmste Sommer in Deutschland nach 2018 seit Wetteraufzeichnungen. Europas heißester Sommer war das Jahr 2021.
Wir können immer öfter weniger gemähte öffentliche Anlagen sehen. Dies ist ein aktiver Beitrag zur Klimaverbesserung. Was halten sie von einem mäh freien Mai im
eigenen Grundstück? Unkraut heißt nicht mehr so, sondern Begleitgrün. Das waren Vorschläge in einem online Seminar vom Eifelverein.
Thema:
Klimawandel in der Eifel mit Informationen dazu , Anregungen für Gartengestaltung und nachhaltige, Energiegewinnende Ideen rund ums Haus.
Das Script zu dieser Veranstaltung kann bald auf der Homepage des Eifelvereins eingesehen
Weitere Informationen kann man auf der Seite der rhld-pfälz. Gartenakademie oder /und dem ländlichen Dienstleistungszentrum Rheinland-Pfalz finden.
Smart City:
Unser Verein hat sich bei der Stadt Linz für dieses Projekt zu verschiedenen Arbeiten bereiterklärt. Siehe Auflistung !
Es handelt sich um ein Projekt für Stadt Linz und Verbandsgemeinde. Zur Verfügung gestellt werden 5 Millionen Euro, davon sind 65% gefördert, 35% von Stadt und Verbandsgemeinde aufgebracht.
Die Aufgabe ist mit Hilfe der Digitalisierung die Zukunft der Region nachhaltiger und lebenswerter zu machen. Am 12.5.2022 findet die Auftaktveranstaltung in der Stadthalle oder auch online statt.
Ankündigung:
Ausflug zum Landtag in Mainz am 12.5.
um Klostergarten in Waldbreitbach am 19.5.
Lebewesen des Jahres 2022: Vogel des Jahres = der Wiedehopf
Blume des Jahres = die Vierblättrige Einbeere
Baum des Jahres = die Rotbuche
2022 Mitgliederversammlung
Mit einer kurzen Wanderung und gemütliches zusammen sitzen zum plaudern bei Kaffee und Kuchen trafen sich 39 Mitglieder zur Mitgliederversammlung des Eifelverein OG Linz e.V. im Albertus-Magnus-Haus in Leubsdorf.
Letztes Jahr 2021 konnte Corona bedingt die Versammlung nicht stattfinden, auch dieses Jahr wurde sie vom März in den Mai verschoben.
Pünktlich um 16:00 Uhr eröffnet die Vorsitzende Irmhild Füllenbach die Sitzung. Sie begrüßte die Mitglieder sehr herzlich und dankte für das zahlreiche Erscheinen.
Ihr Dank ging an Lisel Heidgen, die sich um den Raum für die Versammlung bemüht hatte, da es das Hotel Palm nicht mehr gibt.
Die Versammlung wurde mit einem Gedicht von Heinrich Heine „Frühlingsgruß“ eröffnet.
Eine Gedenkminute galt den verstorbenen Mitgliedern Margret Höcherl und Herbert Leidig, sowie der vielen Toten, die bei der schrecklichen Flutkatastrophe
ums Leben kamen und der vielen Toten die bei dem sinnlosen Krieg in der Ukraine ihr Leben verloren haben.
Die Vorsitzende Irmhild Füllenbach erklärte, dass zwei schwere und entbehrungsreiche Jahre hinter uns liegen. Alles das, was unseren Verein ausmacht, war über mehrere Monate in 2020 und 2021 nicht möglich. Uns fehlte das Wandern, die Gemeinschaft, die Freude an der Kontaktpflege, der Gedankenaustausch, das Lachen, die schöne Einkehr, die Natur und auch die frische Luft.
Sie betonte, wie erfreulich es sei, dass die Mitglieder auch in Coronazeiten, in denen die Aktivtäten teilweise pausieren mussten, dem Verein die Treue gehalten haben. Es waren keine Austritte zu verzeichnen. Derzeit hat die Ortsgruppe 99 Mitglieder.
Hinzu kamen die dramatischen Hochwasserereignisse im Ahrtal und der Eifel, die viele Menschen (auch) in unseren Nachbarorten fürchterlich getroffen haben.
Einige unserer Mitglieder sind ins Ahrtal gefahren und haben dort geholfen, ob Dreck oder Schutt beseitigt, in der Reparaturwerkstatt oder in der Weinlese.
Die OG Linz hat eine Spende für den Wiederaufbau der Wanderwege überwiesen.
Es tut sich so einiges im Eifelverein, Nachhaltigkeit sehr groß geschrieben.
Auch wir vom Eifelverein wenden aktiv, wo wir alle Mitglieder einbeziehen und auch für jede Unterstützung der Mitglieder dankbar sind.
Die Wanderwartin Elke Kramer erklärte, dass 2 Jahre Wanderjahre aufgearbeitet werden müssen. Sie hob hervor, dass in der schwierigen Corona Zeit, in 2020 / 2021 der Wanderbetrieb einige Zeit zum Stillstand kam und die sich daraus ergebenden Einschränkungen der sozialen Kontakte stark beeinflusst wurden.
Sie bedankte sich bei den Wanderführer, die mit Umsicht, Rücksicht und Einfallsreichtum dafür gesorgt haben, dass zahlreiche Wanderungen und andere Aktivitäten „Corona gerecht“ ablaufen konnten. Das hat dazu beigetragen, dass wir uns nicht ganz aus den Augen verloren haben.
Es gab auch wieder einige Ehrungen in Form von Wanderurkunden. 18 Mitglieder wurden für die Teilnahme an, gestaffelt, 50 – 1500 Wanderungen geehrt.
Insgesamt 6 Mitglieder erhielten im Jahr 2020 das Deutsche Wanderabzeichen in Bronze und 17 in Silber.
Insgesamt 12 Mitglieder erhielten im Jahr 2021 das Deutsche Wanderabzeichen in Silber und 8 in Gold.
Die Ehrennadel mit Urkunde für 25-jährige Vereinstreue bekam Ursula Börder verliehen. Die Versammlung bedachte die Geehrten mit reichlichem Applaus.
Der Bericht der Naturschutzwartin Christine Dick-Hausen wurde mit Interesse aufgenommen.
Themen waren der Klimawandel in der Eifel mit Informationen dazu, Anregungen für Gartengestaltung und nachhaltige, Energiegewinnende Ideen rund ums Haus, Modellprojekt der Stadt Linz - Smart City: Unser Verein hat sich bei der Stadt Linz für dieses Projekt zu verschiedenen Arbeiten bereiterklärt.Unter anderem benannte sie die ausgewählten Lebewesen des Jahres für 2022.
Unsere Sozialwartin Liesel Heidgen berichtete über Besuche bei runden Geburtstagen.
Durch die Kontaktbeschränkungen während der Corona Pandemie konnten einige Mitglieder mit rundem Geburtstage nicht persönlich besucht werden, das wurde mit einem Präsent bei der Versammlung nachgeholt
Der Kassenwart Norbert Merz berichtete über die Mitgliederbewegung der letzten 2 Jahre, die Mitgliederzahl ist konstant geblieben.
Zurzeit haben wir 64 Vollmitglieder, 33 Partnermitglieder und 2 Jugendmitglieder.
Ab sofort wird eine Bearbeitungsgebühr von 5,00 € einer schriftlichen Erinnerungen nach Überschreiten der vorgenannten Termine verbundenen Kosten erhoben.
Der Kassenwart trug ausführlich den Kassenbericht mit allen Einnahmen und Ausgaben der Jahre 2020 und 2021 vor. Der Kassenprüfer Herr Gerold Merzhäuser berichtete, dass sowohl das Kassenbuch als auch die Konten ordnungsgemäß geführt wurden
Herr Rochus Allert beantragte die Entlastung des Kassenwartes und des gesamten Vorstandes. Wortmeldungen zur Tagesordnung gab es keine.
Der Vorstand wurde einstimmig von der Versammlung entlastet.
Unter dem Punkt Verschiedenes wurden einige Themen, wie die Kilometerpauschale; Projekt Stadt Linz: Kinderprojekt "Madre Rosa", Pflege einiger Gräber im Tilmann Joel Park, Wegepate der Wanderwege Rheinstig in der Gemarkung Linz und die Linzer Basaltschleife.
Auf der Tagesordnung stand als wichtigster Punkt die Überarbeitung der Satzung.
Der Vorstand hat auf Empfehlung des Hauptvereins am 26.01.2022 eine Aktualisierung der Satzung des Eifelverein OG Linz e.V. beschlossen.
Anschließend ergriff die Sozialwartin nochmals das Wort und wies auf künftige Veranstaltungen des Wanderjahres 2022 hin.
Die Vorsitzende dankte noch einmal allen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern, dem Vorstand und den Wanderführern, aber auch denjenigen, die im Hintergrund helfen, sehr herzlich für ihr Engagement, das den Verein lebendig und zusammen halte.
Mehr als nur Wanderungen, das ist schon seit langem der Eifelverein. Insbesondere das Gemeinsame, das Miteinander, das macht unseren Verein wirklich aus.
Mit guten Wünschen, dass Alle gut nach Hause kommen, wurde die Versammlung mit dem Lied „Jetzt fängt das schöne Frühjahr an...“ um 18:45 Uhr beendet.
2022 Linzer Eifelverein räumt auf
Der Eifelverein setzt sich
für einen wirksamen Umweltschutz,
insbesondere für die Erhaltung
und den Schutz der einmaligen
Natur und Landschaft ein.
Linzer Eifelverein räumt auf
Einer Initiative von Irmhild Füllenbach (Vorsitzende Eifelverein Ortsgruppe Linz) ist es zu verdanken, dass es im Linzer Rathaus zu einem Gespräch mit Vorstandsmitgliedern des Eifelvereins über eine Unterstützung der Stadt bei Maßnahmen zur Sauberkeit und zur naturnahen Stadtentwicklung kam. Helmut Muthers (1. Beigeordneter Stadt Linz) und Guido Rings (Bauhofleiter) zeigten sich begeistert und stellten die städtischen Konzepte StadtBILD und StadtNATUR vor. Schnell gab es Einigkeit über die Ziele einer Zusammenarbeit:
Förderung des Natur- und Umweltschutzes und der Landschaftspflege. Dazu werden Mitglieder des Eifelvereins ehrenamtlich konkrete Maßnahmen im Bereich des Rheinsteigs, der Basaltschleife und den übrigen Linzer Wanderwegen sowie im Tilman-Joel-Park übernehmen. Auf die Unterstützung seitens der Stadt und des Bauhofes können die Helfer selbstverständlich bauen, sind es doch gerade engagierte Bürgerinnen und Bürger, die einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Lebensqualität in der Bunten Stadt leisten.
2021 Mitgliederversammlung
Die Mitgliederversammlung
ist wegen
Corona ausgefallen
2020 die silberne Verdienstnadel
Vogel des Jahres = die Turteltaube
Blume des Jahres = der Fieberklee
Baum des Jahres = die Robinie
Ich möchte uns zunächst für unsere Arbeit und die Art der Freizeitgestaltung loben. Wir Wanderer im Eifelverein setzen uns für den Schutz unserer Naturein. Wir sind Multiplikatoren,
die unsere Mitmenschen für Natur, Kultur und Geschichte sensibilisieren.
Wir bringen erwanderte Orte und Regionen näher und tragen dadurch auch zu deren Respekt und Schutz bei.
Mehr denn je ist es eine lebenswichtige Aufgabe, sich für die Natur einzusetzen.
Bei all den Problemen in Weltpolitik und Weltwirtschaft wird es immer wichtiger sich seine Nische zu erhalten. Nicht umsonst werden Ideen wie Waldbaden entwickelt.
Der Weg ist das Ziel, jede Bewegung in der freien Natur hilft beim Stressabbau.
Rückblick und Ausblick
So konnten wir bei unserer Wanderfreizeit im Harz letztes Jahr riesige abgestorbene Flächen von Fichtenwäldern sehen.
Verursacht durch Klimawandel, Monokulturen und daraus resultierendem Borkenkäferbefall muss unser Wald umgebaut werden.
Zu dieser Thematik werden wir in diesem Jahr eine Führung im Arboretum in Oberkassel haben Thema ist „Neue Bäume braucht der Wald“
Wir waren letztes Jahr im Klostergarten in Waldbreitbach und konnten die ungeheure Fülle der Kräuter und deren Verwendung kennenlernen.
In 2020 werden wir uns dort die neuen alten Apfelsorten vorstellen lassen.
Wir besuchten letztes Jahr die Stadt Mayen, lernten ihre Geschichte kennen und konnten hautnah erleben wie Steinbrucharbeiter im Steinbruch ihr Geld verdienten.
So bietet Peter Weinhold im Mai eine Führung zu den Köhlern in Rheinbrohl an.
Ein weiteres Ziel in diesem Jahr ist der Altenberger Dom und das Bergische Schulmuseum.
Für diese Veranstaltung kann man sich gleich anmelden.
Zum Abschluss noch der Vogel des Jahres 2020. Es ist die Turteltaube.
Die Turteltaube steht für Glück, Liebe und Frieden.
Eine kleine Taube, die bunt gefiedert, früher auch vielfach hier bei uns vorkam, z.B. im Wald zum Dattenberger Sportplatz. Erlebte einen Rückgang von 80%.
Baum des Jahres 2020 ist die Robinie, auch Scheinakazie genannt.
Ein Baum, der es warm und trocken liebt. Vielleicht nochmal wichtig beim Umbau des Waldes.
Auch 300 Jahre nach ihrer Ankunft aus dem westlichen Nordamerika gilt die Robinie hierzulande noch als Neubürger. Jetzt wurde das Gehölz aus der Bohnen- und Erbsen-Verwandtschaft mit den cremeweißen Blüten und großen Stacheln zum Baum des Jahres gewählt.
Der Fieberklee ist die Blume des Jahres 2020
Feuchte Wiesen, Moore und Sümpfe ist die Heimat des Fieberklees
Mit herzlichen Grüßen und einem „Frisch Auf“
Christine Dick-Hausen
Leider war die Naturschutzwartin verhindert.
Freundlicherweise wurde der Bericht im Namen von Frau Dick-Hausen von der stellv. Vorsitzende Annette Wysocki vorgetragen.
Lebewesen des Jahres: Vogel des Jahres = die Turteltaube
Blume des Jahres = der Fieberklee
Baum des Jahres = die Robinie
2020 die silberne Verdienstnadel
Die silberne Verdienstnadel
wird für ehrenamtliches
Engagement im
Eifelverein verliehen
Mit der „Silbernen Verdienstnadel“ wurden Frau Irmhild Füllenbach, Frau Eva Kirschbaum und Herr Peter Weinhold geehrt.
Die silberne Verdienstnadel des Eifelvereins ist eine besondere Auszeichnung und wird Mitgliedern wegen beispielhafter Verdienste zur Verwirklichung der Ziele des Eifelvereins verliehen.
2020 grüne Verdienstnadel
Die grüne Verdienstnadel
wird für ehrenamtliches
Engagement im
Eifelverein verliehen
Mit der „Grünen Verdienstnadel“ wurden Herr Berthold Füllenbach, Frau Annette und Herr Hans-Jürgen Wysocki geehrt.
Die grüne Verdienstnadel des Eifelvereins ist eine besondere Auszeichnung und wird Mitgliedern wegen beispielhafter Verdienste zur Verwirklichung der Ziele des Eifelvereins verliehen.
2020 Mitgliederversammlung
„Im Früh Tau zu Berge“
so begann ein Abend voller
Auszeichnungen und Überraschungen.
Zu unserem kleinen Jubiläum
„55 Jahre Eifelverein OG Linz “
begrüßte uns die Vorsitzende Irmhild Füllenbach recht herzlich zur Mitgliederversammlung. Trotz Coronavirus war die Versammlung mit 45 Mitglieder recht gut besucht. Anwesend war auch Herr Lutz Rössler, Vorsitzender der Bezirksgruppe Köln-Mittelrhein.
Mit dem Volkslied „Im Früh Tau zu Berge“ wurde die Versammlung eröffnet.
Nach Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Beschlussfähigkeit sowie die Genehmigung der Tagesordnung legte die Vorsitzende in ihrem Bericht alle Geschehnisse des vergangenen Jahres dar. Sie gab eine komprimierte Zusammenfassung zu den Aktivitäten des Vereins und zu den Auszeichnungen und Ehrungen des Jahres 2019.
Hinter uns lag ein vielseitiges Wander- und Besichtigungsprogramm. Fest stand, wir hatten wieder viel gesehen, konnten uns über rege Beteiligung an allen Angeboten freuen, die nicht nur Wanderungen sondern auch Tagesfahrten und Wanderfreizeiten einbezogen.
Mit rund 95 Mitgliedern blieb die Zahl konstant.
Im Anschluss reflektierten die Fachwarte in ihren Berichten den Jahresablauf 2019 recht gut.
Die Wanderwartin Elke Kramer bezeichnete in ihrem Bericht das verflossene Wanderjahr als erfolgreich. So haben an den Wanderveranstaltungen 2019 bei 61Wanderungen insgesamt 967 Teilnehmer teilgenommen.
Höhepunkte waren 2 Wanderfreizeiten im Juni in Bad Harzburg und im August an der Saarschleife.
Es gab auch wieder einige Ehrungen in Form von einer Wanderurkunde, gestaffelt für die Teilnahme an 50 bis 400 Wanderungen. Diese Ehrung wurde 14 Mitgliedern zu teil.
Insgesamt 24 Mitglieder haben sich das Deutsche Wanderabzeichen in Bronze und Silber erwandert.
Nicht alle zu Ehrenden konnten persönlich die Glückwünsche und Ehrung entgegennehmen. Sie erhalten ihre Urkunden und Wandernadeln zu einem späteren Zeitpunkt.
Die Versammlung bedachte die Geehrten mit reichlichem Applaus.
Der Kassenwart trug ausführlich den Kassenbericht mit allen Ein- und Ausgaben des Jahres 2019 vor. Die Kassenprüfer berichteten, dass sowohl das Kassenbuch als auch die Konten ordnungsgemäß geführt wurden und beantragten eine
Entlastung des Kassenwartes und des gesamten Vorstandes, die einstimmig gewährt wurde.
Unsere Wanderfreundin Liesel Heidgen, feierte ihre 40-jährige Mitgliedschaft im Eifelverein OG Linz. Die Auszeichnung der Treueurkunde mit Nadel ist sicherlich nicht alltäglich und wurde mit einem langen Applaus gewürdigt.
Ein besonderer Tagesordnungspunkt waren die Ehrungen der Verdienstnadel des Eifelvereins, die für besondere Tätigkeiten im Verein verliehen werden:
Die Grüne Verdienstnadel wurde von der Vorsitzenden Irmhild Füllenbach an Herrn Günter Schmitz überreicht.
Völlig überrascht wurde die erste Vorsitzende mit der Verleihung der silbernen Verdienstnadel durch den Vorsitzenden der Bezirksgruppe Köln-Mittelrhein Herrn Lutz Rössler. Auch Frau Eva Kirschbaum und Herrn Peter Weinhold wurde diese Auszeichnung überreicht.
Es war auch an der Zeit eine Person aus unserer Mitte zu würdigen, Frau Käthe-Marie Löhr. Sie ist seit der Gründung vor 55 Jahren, also von Anfang an dabei. Frau Löhr wurde auf Vorschlag des Vorstandes und von der Mitgliederversammlung einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt.
Nach den Berichten unter dem Punkt „Verschiedenes“ und einem „kurzen Ausblick auf das Wanderjahr 2020“ war die Tagesordnung abgearbeitet.
Die Vorsitzende dankte allen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern, dem Vorstand und den Wanderführern, aber auch denjenigen, die im Hintergrund helfen, sehr herzlich für ihr Engagement, das den Verein lebendig und zusammen halte.
Mit den Schlussworten der Vorsitzenden und den Wünschen, dass Alle gesund bleiben sollen, wurde der offizielle Teil der Versammlung mit dem Lied „Nun will der Lenz uns grüßen“ um 18:30 Uhr beendet.
Im Anschluss folgte noch ein geselliges Beisammensein.
2019 Der Vorstand stellt sich vor
Der neue Vorstand
stellt sich vor
Wandern ist ihrer
aller Leidenschaft
Vorsitzende: Frau Irmhild Füllenbach
Stellv. Vorsitzende: Frau Annette Wysocki
Wanderwartin: Frau Elke Kramer
Kassenwart: Herr Norbert Merz
Naturschutzwartin: Frau Christine Dick-Hausen
Medienwartin: Frau Eva Kirschbaum
Schriftführerin: Frau Margret Braun
Sozialwartin: Frau Luise Heidgen
Beisitzerin: & Frau Luise Heidgen
Auf dem Bild von links:
Eva Kirschbaum, Luise Heidgen, Annette Wysocki, Christine Dick-Hausen, Margret Braun, Elke Kramer, Norbert Merz, Irmhild Füllenbach
2019 Verleihung Verdienstnadel
Die grüne Verdienstnadel
wird für ehrenamtliches
Engagement im
Eifelverein verliehen
Mit der „Grünen Verdienstnadel“ wurden Herr Berthold Füllenbach, Frau Annette und Herr Hans-Jürgen Wysocki geehrt.
Die grüne Verdienstnadel des Eifelvereins ist eine besondere Auszeichnung und wird Mitgliedern wegen beispielhafter Verdienste zur Verwirklichung der Ziele des Eifelvereins verliehen.
2019 Bericht Naturschutzwart
Vogel des Jahres = die Feldlerche
Schmetterling des Jahres = Schachbrettfalter
Blume des Jahres = die Besenheide
Baum des Jahres = die Flatterulme
Durch unseren Einsatz im Eifelverein versuchen wir unsere Natur zu schützen und sie in einem guten Zustand zu halten. Bei den Wanderungen geht es immer darum, die Menschen für die schöne Natur und ihren Schutz zu sensibilisieren und ihnen die Kultur und Geschichte der erwanderten Orte und Regionen näher zu bringen.
Zurzeit befindet sich leider die biologische Vielfalt durch Lebensraumverlust, Pestizideinsatz und industriell betriebener Landwirtschaft in großer Gefahr. Dabei ist der Artenrückgang dramatisch. In den Medien und bei Fachtagungen wird das Bienen- und Insektensterben heftig diskutiert.
Wir erleben einen Ausverkauf unserer Natur (siehe Hambacher Forst) auch mit Unterstützung von Behörden, Politik und sogenannten Gutachtern. Der Naturschutz braucht hier eine Renaissance. Der Eifelverein bemüht sich, der Natur wieder eine starke Stimme zu geben.
Unsere Bus- und Wandertour führte uns 2018 durch den Hunsrück an die Mosel. An zahlreichen Punkten konnten wir die Natur pur erleben (siehe anliegender Bericht).
Wir Wanderer werden auch weiterhin ein Auge auf die Einhaltung von Natur- und Umweltschutz richten.
Auswahl der Lebewesen 2019:
Besonders gefährdet ist die Feldlerche, weil die benötigten Lebensräume und Brutplätze fehlen.
Das Reh, der Bergmolch, das Wollschwein, der Atlantische Lachs, die drei zahnigen Knabenkräuter
Flusslandschaft des Jahres: die Lippe
Frisch Auf!
Peter Weinhold
Lebewesen des Jahres: Vogel des Jahres = die Feldlerche
Blume des Jahres = die Besenheide
Baum des Jahres = die Flatterulme
2019 Mitgliederversammlung
„Mein Vater war ein Wandersmann und mir
steckt´s auch im Blut“ sangen die zahlreich
versammelten Mitglieder als Auftakt zur
Mitgliederversammlung der Ortsgruppe
Linz des Eifelvereins. Die Vorsitzende
Irmhild Füllenbach eröffnete die Versammlung,
Ihre Willkommensgrüße galten allen Anwesenden, die sich Zeit für den Verein genommen hatten und damit Interesse für dessen Ziele und für die ehrenamtliche Arbeit des Vorstandes bekundeten.
Nachdem die Versammlung der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder in stiller Verbundenheit gedacht hatte, berichtete die Vorsitzende Irmhild Füllenbach über die Tätigkeit des Vorstandes und Ereignisse des abgelaufenen Wanderjahres. Mit 100 Mitgliedern bei 65 Vollmitgliedern, 33 Partnermitgliedern und 2 Jugendmitgliedern ist die Ortsgruppe zahlenmäßig eine erfreuliche Konstante im Vereinsleben der Stadt Linz.
Die Wanderwartin Elke Kramer bezeichnete in ihrem Bericht das verflossene Wanderjahr als erfolgreich. So haben an den Wanderveranstaltungen 2018 bei 53 Wanderungen insgesamt 1.219 Wanderinnen und Wanderer teilgenommen. An der Wanderfreizeit im Berchtesgadener Land nahmen 143 Wanderer und Wanderinnen teil, an der Wanderfreizeit in Kusel in der Pfalz nahmen 98 Wanderer und Wanderinnen teil
Die im Wanderjahr 2018 von den 1.219 Teilnehmern zurückgelegte gesamte Wanderstrecke beträgt 13.686,2 km. Der Durchschnitt der Teilnehmer bei den Wanderungen liegt bei 23 Teilnehmern und 11,3 km.
Die Anreise zu Wanderungen erfolgte sowohl mit dem Pkw als auch mit Bus und Bahn.
Es gab auch wieder einige Ehrungen in Form von Urkunden und Stocknägel. 11 Mitglieder wurde für die Teilnahme an, gestaffelt, 50 – 400 Wanderungen geehrt. Das 1. Deutsche Wanderabzeichen in Bronze wurde 7 Mitglieder mit Urkunde und Nadel und 15 Mitglieder zum 2. Mal mit Urkunde verliehen.
Nicht alle zu Ehrenden konnten persönlich die Glückwünsche und Ehrung entgegennehmen. Sie erhalten ihre Urkunden und Treuenadeln zu einem späteren Zeitpunkt.
Mit der „Grünen Verdienstnadel“ wurden Berthold Füllenbach, Annette und Hans-Jürgen Wysocki geehrt. Die grüne Verdienstnadel des Eifelvereins ist eine besondere Auszeichnung und wird Mitgliedern wegen beispielhafter Verdienste zur Verwirklichung der Ziele des Eifelvereins verliehen.
Im Anschluss wurden die Tätigkeitsberichte des Naturschutzwartes Herrn Peter Weinhold für das Jahr 2018 vorgelesen, Frau Liesel Heidgen trug ausführlich den Kassenbericht mit allen Einnahmen und Ausgaben des Jahres 2018 vor. Die Kassenprüfer Herr Peter Demuth und Herr Gerold Merzhäuser berichteten, dass sowohl das Kassenbuch als auch die Konten ordnungsgemäß geführt wurden und beantragten eine Entlastung des Kassenwartes und des gesamten Vorstandes. Wortmeldungen zur Tagesordnung gab es keine.
Die Vorsitzende schlug Peter Demuth als Versammlungsleiter vor und wurde von der Versammlung angenommen. Der Vorstand wurde einstimmig von der Versammlung entlastet.
Bei der anschließenden Neuwahl des Vorstandes wurde „offenes Wahlverfahren“ vereinbart.
Herr Demuth bat um Vorschläge für die Wahl eines/r Vorsitzenden.
Frau Irmhild Füllenbach wurde von der Versammlung als Kandidatin zur Wiederwahl vorgeschlagen.
Auf Befragen des Versammlungsleiter wurden keine weiteren Wahlvorschläge abgegeben, worauf Frau Irmhild Füllenbach einstimmig mit einer Enthaltung zur Vorsitzenden wieder gewählt wurde. Frau Füllenbach nahm auf Befragen des Wahlleiters die Wahl an.
Der Vorsitzende Übernahm die weitere Wahl.
Nach großem Beifall der Versammlung dankte Frau Füllenbach für das ihr entgegen gebrachte Vertrauen und übernahm die Wahl der weiteren Vorstandsmitglieder. Auch hierfür wurde offenes Wahlverfahren vereinbart.
Elke Kramer, Eva Kirschbaum hatten sich im Vorfeld bereiterklärt den Posten weiter zu führen.
Die Wahlen wurden auf Wahlvorschläge aus der Versammlung in folgender Reihenfolge durchgeführt:
Erste Vorsitzende: Irmhild Füllenbach Wiederwahl
Stellv. Vorsitzende: Annette Wysocki
Wanderwartin: Elke Kramer Wiederwahl
Kassenwart: Norbert Merz
Naturschutzwartin: Christine Dick-Hausen
Medienwartin: Eva Kirschbaum Wiederwahl
Schriftführerin: Margret Braun
Sozialwart: Luise Heidgen
Beisitzerin: Luise Heidgen
Alle nahmen bei eigener Enthaltung ihre Wahl an, wodurch die Vorstandswahl abgeschlossen war. Die Amtszeit des Vorstandes beträgt vier Jahre
Es folgte die Wahl der Kassenprüfer. Peter Demuth und Gerold Merzhäuser stellten sich zur Wiederwahl. Beide wurden einstimmig gewählt und nahmen die Wahl an. Die Amtszeit des der Kassenprüfer beträgt vier Jahre.
Anschließend ergriff die Vorsitzende nochmals das Wort und wies auf künftige Veranstaltungen des Wanderjahres 2019 hin.
Unter dem Punkt Verschiedenes wurden einige Themen, wie „Reiserücktrittsversicherung bei Wanderfreizeiten abzuschließen; Einzug des Mitgliederbeitrags; Besuch an runden Geburtstagen;
Die Vorsitzende dankte noch einmal allen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern, dem Vorstand und den Wanderführern, aber auch denjenigen, die im Hintergrund helfen, sehr herzlich für ihr Engagement, das den Verein lebendig und zusammen halte.
Der offizielle Teil der Mitgliederversammlung endete um 19:00 Uhr mit einem Gedicht „Ich möcht gern Wanderführer sein“.
Mehr als nur Wanderungen, das ist schon seit langem der Eifelverein.
Insbesondere das Gemeinsame, das Miteinander, das macht unseren Verein wirklich aus.
Verwendung der Mitgliedsbeiträge
Was geschieht mit meinen
19,00 € Mitgliedsbeitrag?
Die Gegenleistung für 19,00 € sind, nur um einige zu nennen:
Allgemeine Verwaltung:
EDV-Mitgliederverwaltung
Korrespondenz
Sitzungen, Besprechungen, Protokoll
Personalmanagement
Service:
Beratung, Auskünfte
Abzeichen (Deutscher Wanderverband), Treue und Verdienstnadeln, Etiketten
Versicherungen
Mitgliederausweise
Fachaufgaben:
Deutscher Wandertag, Tagungen
Hauptwanderwege - Betreuung, Wegemanagement
Naturschutz: Preise, § 60 Bundesnaturschutzgesetz
Kultur:
Preis, Museum, Bibliothek
Jugend: Ferienheim, Zuschüsse
Werbung: Flyer, Homepage
Zeitschrift:
Redaktion, Autorengewinnung
Redigieren, Rücksprache mit Ortsgruppen
Abstimmung Themen & Anzeigen
Umbruch, Druckfreigabe
Druck & Versand
Verband:
Deutscher Wandertag, Verbandsfachtagungen
Mitwirkung im LNU 6 Landesverband RLP
Eichendorf-Plakette
Bezug „Wanderfreizeit“
Ferienmagazin, Rundschreiben
Bundesweite Interessenvertretung
2018 Bericht Naturschutzwart
Vogel des Jahres = Der Star
Schmetterling des Jahres = großer Fuchs
Blume des Jahres = der Langblättrige Ehrenpreis
Baum des Jahres = die Ess-Kastanie
Wie vor 2 Jahren führte uns die Reise wieder in die schöne Vulkaneifel. 35 Mitglieder und Gäste waren der Einladung gefolgt.
Um 8.30 Uhr ging es mit dem Bus nach Maria Lach zum Parkplatz Hochkreuz. Dort erwartete uns der Wanderführer Walter Müller aus Niederzissen,
ein exzellenter Kenner der Geschichte, Flora und Fauna rund um Maria Lach. Er führte uns mit vielen Erklärungen zur Wingertsbergwand, dem bedeutenden erdgeschichtlichen Denkmal weltweit. Hier hat sich der Ausbruch des Lacher See-Vulkans eindrucksvoll verewigt. Wanderfreund Müller erläuterte uns an
einer Nebenwand eindrucksvoll die verschiedenen Entstehungsprozesse. Danach legten wir am Kloster eine Rast ein.
Gegen 14.00 Uhr trafen wir am Mayener Grubenfeld ein und wurden von 2 Freunden vom Eifelverein Mayen begrüßt. Auf dem Rundgang erläuterten uns die Wanderfreunde Hippel, ehemaliger Steinmetzmeister und Vulkanexperte und der Vorsitzende Rogalski diese bedeutendsten Abbaustatten für Basaltlava. Dieser poröse Stein eignet sich hervorragend für die Herstellung von Mühlsteinen. Auf der Sohle einer Grube hat sich ein kleiner See, der Silbersee, gebildet. Seltene Tiere z.B. der Uhu, abertausende Fledermäuse und Pflanzen gehören zu den neuen Bewohnern dieser alten Arbeitswelt.
Unser letztes Ziel war das Hotel zur Post in Welling an der Nette. Obwohl das Haus schon 2 Hochzeitsgesellschaften bewirtete, waren wir vom Service und den Speisen angetan. Ein schöner Abschluss nach diesem erlebnisreichen Tag.
Frisch Auf
Peter Weinhold
Lebewesen des Jahres:
Vogel des Jahres = der Star
Blume des Jahres = der Langblättrige Ehrenpreis
Baum des Jahres = die Ess-Kastanie
2018 Mitgliederversammlung
Bereits zum vierten Mal lud Irmhild Füllenbach,
Vorsitzende des Eifelvereins OG Linz,
am 17. März 2018, 17:00 Uhr, die Mitglieder
zur Mitgliederversammlung ins Hotel Palm,
nachdem sie 2014 den Vorsitz übernommen
hatte. 43 Mitglieder waren der Einladung gefolgt.
Hinter uns liegt ein vielseitiges Wander-und Besichtigungsprogramm. 14 Wanderführer führten 60 Wanderungen mit insgesamt
1.219 Teilnehmern. 788,2 Kilometer wurden dabei gelaufen. Damit übertrafen wir sogar noch das Vorjahr. Dafür, dass die meisten nicht mehr die Jüngsten sind, fanden die Anwesenden das ziemlich gut.
Es gab auch wieder einige Ehrungen in Form von Urkunden und Stocknägel. 11 Mitglieder wurde für die Teilnahme an, gestaffelt, 50 – 500 Wanderungen geehrt. Insgesamt 21 Mitglieder unserer Ortsgruppe erhielten aufgrund der erwanderten Strecke von mindestens 200 Kilometern verteilt auf mindestens 10 Wanderungen im Jahr 2017 das Deutsche Wanderabzeichen in Bronze.
Die Ehrennadel mit Urkunde für 50-jährige Vereinstreue bekam Peter Buslay verliehen. Leider konnte er aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Versammlung teilnehmen. Die Versammlung bedachte die Geehrten mit reichlichem Applaus.
Man war weit herumgekommen an Rhein, Ahr, Mosel und der Lahn aber auch im Westerwald, im Siebengebirge, in der Eifel, im Hunsrück und im Taunus.
Höhepunkte waren 2 Wanderfreizeiten im Frühjahr im Dahner Felsenland und im August in der Lüneburger Heide.
Aber auch die Besichtigung bei 4711, ein Besuch der Glockengießerei in Brockscheid oder der Abtei Marienstatt fand großen Anklang. Auch der Naturschutzwart Peter Weinhold hatte sich wieder etwas Besonderes ausgedacht. Wir besuchten das weltweit bedeutende erdgeschichtliche Denkmal, die Wingertsbergwand in der Vulkaneifel. Und in diesem Jahr wird er mit uns durch den Hunsrück an die Mosel fahren. Teil des Programms ist ein Gang über die Hängebrücke Geierlay in Mörsdorf.- Es bleibt spannend.
Sorge bereitet der fehlende Nachwuchs. Der Traditionsverein Bad Neuenahr musste deswegen aufgeben. Unsere Mitgliederzahlen sind aber konstant. Sicherlich ist dafür die gute Internetpräsentation mitverantwortlich. Sie ist Top aktuell, berichtet mit vielen Fotos über vergangene Wanderungen und kündigt die neuen an.
Großer Beliebtheit erfreut sich der Stammtisch am 1. Mittwoch des Monats im Wein im Hof. Alles in Allem bestätigt der Rückblick auf das vergangene Jahr die Lebendigkeit unserer Ortsgruppe. Da steckt viel ehrenamtliche Arbeit dahinter. Wir können der Vorsitzenden und den Wanderführern nicht dankbar genug sein. Eine gute Truppe, denn als solche sehen wir uns, entsteht nicht von allein.
In dem guten Gefühl, eine gute Zeit gehabt zu haben, wurde die Versammlung um 19.00 Uhr mit dem Lied „Nun will der Lenz uns grüßen“ beschlossen. Es störte uns nicht, das am 17. März gar nicht stimmte. Schließlich wandern wir bei jedem Wetter.
Beate Goedecke
2018 WanderArt-Messe
Auf Schusters Rappen durch die Region: Rund 500 Besucher ließen sich bei erstklassigem Wanderwetter auf der elften WanderArt-Messe im Maritim-Hotel Königswinter inspirieren. 30 regionale Aussteller präsentierten Sehens-
würdigkeiten, Gebiete und Wanderrouten
vom Ahrtal bis ins Bergische Land, vom Rheinland bis in die Eifel und vom Siebengebirge bis in den Westerwald.
Auch unsere Ortsgruppe war mit einem Stand vertreten. Unser Bestreben war es, die Ortsgruppe Linz auch im weiteren Umfeld unseres Heimatortes bekannt zu machen. Das Ziel war, dass eventuell Messebesucher bei unseren Wanderungen einmal reinschnuppern. Viele Besucher waren sehr interessiert und ziemlich erstaunt was so ein kleiner Wanderverein auf die Beine stellt. Wir berichteten über unseren Verein, dass der Eifelverein, mit Hauptsitz in Düren, eine Gemeinschaft von 142 Ortsgruppen ist, unter anderem, was die ehrenamtlichen Mitglieder alles leisten, z.B. Festlegen und Betreuen von Wanderwegen, Natur und Landschaftsschutz, Kulturpflege, Jugendarbeit und einiges mehr.
Wir berichteten natürlich auch über unsere Ortsgruppe, über das Wanderprogamm, die Wanderfreizeiten, dass unsere ehrenamtlich tätigen Wanderführer mit viel Engagement Jahr für Jahr reizvolle Halbtags- und Tageswanderungen sowie Wanderfreizeiten ausarbeiten, das auch Kultur und Geselligkeit bei uns nicht zu kurz kommt.
Viele Besucher waren sehr interessiert, waren auch sehr beeindruckt, was wir alles unternehmen. Wir haben alle eingeladen, einmal bei uns rein zu schnuppern und als Gast mit zu wandern.
Es liegt nun an den Besuchern der Messe, sich davon animieren zu lassen, mit uns die Schönheiten der Landschaft mit ihren Kulturgütern in unserer Heimat und darüber hinaus kennen zu lernen.
2017 Spende an den Hospizverein
Mit einer Spende in Höhe von 500,00 Euro
unterstützt der Eifelverein OG Linz e.V.
den kürzlich gegründeten Fördervereins für
Palliativ- und Hospizarbeit Rhein-Wied e.V.
Die großzügige Spende trägt mit dazu bei,
eine gute Versorgung in der letzten
Beim Rückblick auf das vergangene Jahr möchte ich uns Wanderer zunächst für unsere Arbeit und die Art der Freizeitgestaltung loben. Wir setzen uns für den Schutz der Natur ein. Als Multiplikatoren wecken wir bei vielen Menschen Interesse an unseren Veranstaltungen. Das bemerken wir immer wieder an der Zahl der Gastwanderer.
Der Hauptverein pflanzt seit
Der Hauptverein pflanzt seit 1.1.23 in Kooperation mit dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW für jedes neue Mitglied ein Bäumchen in die Erde der Eifel. Gut betreut werden die Setzlinge vom Hauptnaturschutzwart unseres Vereins.
Herr Jansen ist gleichzeitig der Leiter des Regionalforstamtes. Spenden???? Bis 30.9. sollen 800 Bäume gepflanzt sein. Gepflanzt werden Arten, die sich den veränderten Klimabedingungen besser anpassen, wie Trauben - und Stieleichen, Hain - und Rotbuchen, Esskastanien und Vogelkirschen.
Mehr als 10 interessierte Mitglieder unseres Ortsvereins nahmen, eingeladen von Frau Demuth, im letzten Oktober an einer Waldbegehung mit Förstern, Waldbauern etc. im heimischen Wald teil. Hier sahen wir vor Ort (Fläche entlang Autobahn Zubringer Nähe Kalenborn) wie es um unseren Wald bestellt ist.
So werden hier gedachte Klima stabile Arten in geringer Stückzahl, aber möglichst großer Artenzahl gepflanzt. Arten wie Douglasie, Weißtanne, Platane, Roteiche, Amberbaum etc.. So soll Risiko eines Ausfalls verhindert werden. Ein Problem hierbei ist auch `Jagd und Wild`. Jagdpächter sollten zu einem angepassten Wildbestand aufgefordert werden
Eine politische und kulturelle Veranstaltung war der Besuch des Landtags in Mainz. Auf Einladung von Ellen Demuth konnten wir in den renovierten Räumen des Kurfürstlichen Schlosses unseren politischen Vertretern bei der Arbeit zusehen. Ein Gang durch die Stadt mit all den Sehenswürdigkeiten, wie Dom, Altstadt, Stephanskirche und Kuchenspezialitäten hat uns die Kultur näher gebracht.
Zurückblickend auf unsere Wanderungen können wir feststellen, dass die Anzahl und Vielfalt an blühenden Pflanzen und Schmetterlingen zugenommen hat.
Für das Jahr 2023 möchte ich als Vogel des Jahres das Braunkelchen, einen Bodenbrüter
erwähnen. Das Säugetier des Jahres ist der Gartenschläfer.
Bei den Insekten hat der NABU das Landkärtchen ausgewählt. Es gibt diese Art in 2 Formen. s. Fotos. Die hellere Frühjahrsform und eine dunkle Sommerausgabe. Verantwortlich dafür ist die Tageslänge.
Interessant ist auch die Giftpflanze des Jahres. Die Petersilie, deren Blüte im 2. Vegetationsjahr giftig ist.
Lebewesen des Jahres 2023: Vogel des Jahres = das Braunkelchen
Insekten des Jahres = das Landkärtchen
Säugetier des Jahres = der Gartenschläfer
Giftpflanze des Jahres = Die Petersilie
2017 Fotoshooting für Linz
Die Tourist-Information ist derzeit
in der Planung neuer Image- und
Pressebilder für die Stadt Linz.
Die Linzer Eifelvereinsgruppe war beim
Fotoshooting dabei, für die Themen
"Wandern" und"Gruppen-/Stadtführung
Wir waren den Ganzen Tag unterwegs und hat sehr viel Spaß gemacht.
Dabei haben wir über das Fotografieren sehr viele Tipps von den Fotografen bekommen
2017 grüne Verdienstnadel
Eine gelungene Überraschung
für drei Mitglieder
war die Verleihung der
grünen Verdienstnadel
Mit der „Grünen Verdienstnadel“ wurden an Frau Elke Kramer, Frau Katharina und Herr Günter Stollenwerk geehrt.
Die grüne Verdienstnadel des Eifelvereins ist eine besondere Auszeichnung und wird Mitgliedern wegen beispielhafter Verdienste zur Verwirklichung der Ziele des Eifelvereins verliehen.
2017 Bericht Naturschutzwart
Vogel des Jahres = der Waldkauz
Schmetterling des Jahres = die Goldene Acht
Blume des Jahres = der Klatschmohn
Baum des Jahres = die Fichte
Forstamt Dierdorf in der Malberghütte vorgestellt.
Hausen:
Ihre Durchlaucht Isabelle Fürstin zu Wied begrüßte als 1. Vorsitzende des Naturparks die anwesenden Gäste und betonte, es sei ihr und den anderen Organisatoren ein großes Bedürfnis, alle Aktionspartner zu treffen, nachdem das letztes Jahr nicht möglich war. Sie freute sich, dass viele neue Ideen in das Veranstaltungsprogramm eingeflossen sind.
Auch der stellvertretende Vorsitzende Landrat Achim Hallerbach wollte die Möglichkeit des persönlichen Treffens zum gemeinsamen Austausch nutzen, während auf politischer Ebene bereits der Corona-Herbst vorbereitet wird. Ein solch vielfältiges Programm bedürfe vieler helfender Hände und Menschen, die zeigen, wie lebendig und schön der Westerwald ist. Hallerbach dankte den Vorsitzenden der Sparkasse, die sich jedes Jahr als zuverlässiger Sponsor trotz schwieriger Zeiten erweist. Sein Dank galt auch dem Forstamt Dierdorf als Kooperationspartner.
Forstamtsleiter Uwe Hoffmann wies auf die Pandemie-Erfahrung hin, dass eine intakte Landschaft notwendig ist. Viele Menschen gingen raus in die Natur und genossen deren Vielfalt und meditative Wirkung. Der Wald erwies sich aber auch als das erste Opfer des Klimawandels. Nun brauche er Leute mit einem liebenden Blick für den Wald, Leute, die wissen, was es draußen zu zeigen und zu feiern gibt. Er wünschte, dass das neue Programm die Resonanz erfahre, die es verdient hat.
Über 160 ideenreiche und spannende Veranstaltungen sind geplant zu den Bereichen Wald, Wasser, Umwelt, Kreativität und Gesundheit. Sie vermitteln einzigartige und vielfältige Erlebnisse, vom Frühlingswaldbad für Paare über eine Rheinsteig-Schnuppertour bis zur Mountainbike-Extrem-Tour „Rund um’s Kirchspiel Anhausen“. Für Kinder gibt es zum Beispiel eine Waldentdeckertour, bei der der Wald mit allen Sinnen erkundet wird oder eine Ferienfreizeit „Forschertage in Wald, Wiese und Bach“ und eine Nikolausüberraschungswanderung im Asbacher Land.
Irmgard Schröer, die Geschäftsführerin des Naturparks Rhein-Westerwald verwies auf ergänzende Broschüren, die der Naturpark kostenlos ausgibt für Wanderer, Spaziergänger und Erholungssuchende: Topografische Übersicht der Wander- und Fahrradwege „Wanderlust und Fahrradspaß“ und eine Faktensammlung zum Naturpark als Modellregion für nachhaltige Entwicklung.
Nach der Landesverordnung des Naturparks Rhein-Westerwald ist der Schutzzweck des Parks die „Erhaltung der landschaftlichen Eigenart und Schönheit der Landschaft“. In diesem Sinn hat Günter Hahn, Biotopbetreuer, Ornithologe, Naturfotograf und profunder Naturkenner das Buch „Pflanzen & Tierwelt im Naturpark“ geschrieben. Untertitel: „Landschaft erhalten, pflegen, schützen.“ Es werden in informativen Texten und ausdrucksstarken Bildern verschiedene Lebensräume mit ihrer charakteristischen Flora und Fauna vorgestellt, um Interesse an der regionalen Pflanzen- und Tierwelt und der Natur zu wecken.
„Naturgenuss Rhein-Westerwald“ ist ein Gemeinschaftsprojekt des Naturparks mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises Neuwied. Die Regionalinitiative steht für hochwertige Regionalprodukte passionierter Erzeuger und leckere Gerichte engagierter Gastgeber.
Alle Publikationen und viele weitere Informationen findet man auf der Homepage des Naturparks.
Förster Christoph Kirst bot zum Abschluss eine kleine Exkursion am Malberg an, um Interessierten erste Waldumbaumaßnahmen zu zeigen und zu erläutern.
2017 Mitgliederversammlung
Traditionsgemäß fand am 11. März 2017
die Mitgliederversammlung der Ortsgruppe
Linz im Hotel Palm statt. Zusammen mit
dem Vorstand waren insgesamt
46 Mitglieder gekommen.
11 Mitglieder sagten ihre Teilnahme mit Bedauern ab. Pünktlich um 17.00 Uhr eröffnete die Vorsitzende, Irmhild Füllenbach, die Versammlung, diesmal mit einem Frühlingsgedicht von „Hoffmann von Fallersleben". Sie begrüßtedie Mitglieder sehr herzlich und dankte für zahlreiches Kommen. Auch der Pressevertreter des General Anzeigers wurde willkommen geheißen. Es folgte noch ein gemeinsames Lied.
Zur festgesetzten Tagesordnung gab es keine Änderungs- oder Ergänzungswünsche.
In einer Schweigeminute gedachten die Anwesenden der im Jahr 2016 verstorbenen Mitglieder der Ortsgruppe Linz.
Die Vorsitzende Irmhild Füllenbach legte in ihrem Bericht alle Geschehnisse des vergangenen Jahres dar. Sie listete die Arbeitstreffen des Vorstandes sowie die Teilnahme
an den Veranstaltungen des Hauptvereins und dass wir seit 2016 ein eingetragener Verein sind.
Sie gab eine komprimierte Zusammenfassung zu den Aktivitäten des Vereins und zu den Auszeichnungen und Ehrungen des Jahres 2016.
Fest steht, wir haben wieder viel gesehen, können uns über rege Beteiligung an allen Angeboten freuen, die nicht nur Wanderungen sondern auch Tagesfahrten und Wanderfreizeiten einbezogen. Mit rund 100 Mitgliedern blieb die Zahl konstant.
Anschließend stellte Elke Kramer in ihrer Eigenschaft als Wanderwartin den Wanderbericht vor, aufgeschlüsselt nach 60 Wanderungen, davon 18 Halbtagswanderungen
und 42 Tageswanderungen, 36 x Lauftreff auf der Erpeler Ley, 12 x Stammtischt und 3 x Seniorentreffen. An den insgesamt 60 Wanderveranstaltungen nahmen
1189 Wanderer teil, darunter 145 Gäste. Dabei wurden insgesamt 766,5 Kilometer gewandert. Mit durchschnittlich 20 Teilnehmern wurden die Wanderungen gut besucht.
14 Wanderführer und -führerinnen hatten sie ermöglicht. Elke Kramer dankte nochmals allen Wanderführern für ihre Tätigkeit und Einsatzbereitschaft.
Peter Weinhold in seiner Eigenschaft als Naturschutzwart wies auf zunehmendes Interesse an Wandern und Natur hin. Neue Wanderrouten würden erschlossen auf die
wir uns freuen können. Naturschönheiten und Kulturlandschaften sind seine Spezialität. Im Juni vergangenen Jahres besuchte er mit uns das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Wir waren begeistert und freuen uns auf das diesjährige Ziel: „Vulkanpark Eifel“, Wingertsbergwand und Mayener Grubenfeld und allen ist klar, dass keiner von allein dorthin gekommen wäre oder käme.
Liesel Heidgen informierte über die Kassenlage: Einnahmen, Ausgaben, Bestand stehen in gesundem Verhältnis zueinander. Ein-und Ausgaben für das Berichtsjahr wurden detailliert aufgeschlüsselt und der gegenwärtige Finanzstand erläutert.
Sie erläuterte detailliert, wofür was ausgegeben wurde. Seit Jahren führt sie die Kassenangelegenheiten und überwacht die Beitragszahlungen. Dafür hat sie Kompetenz und Sachkenntnis.
Anschließend berichteten die Kassenprüfer Irmgard Metzen und Reinhold Herrig über ihre Arbeit. Sie bestätigten der Kassenwartin Luise Heidgen eine korrekte und übersichtliche Buchführung und eine exakte Verwaltung der Gelder.
Die anwesenden Mitglieder der OG Linz genehmigten alle vorgetragenen Berichte und erteilten dem Vorstand Entlastung.
Irmgard Metzen und Reinhold Herrig legten ihre Ämter nieder. Ihnen wurde von der Vorsitzenden Dank und Anerkennung ausgesprochen. Als sichtbares Zeichen dafür, überreichte sie im Namen der Mitglieder der Dame Orchideen und dem Herrn eine Flasche Sekt. Sie wurden mit Applaus bedacht.
Nun erfolgte die anstehende und in der Tagesordnung angekündigte Wahl neuer Kassenprüfer.
Als Nachfolger für die oben genannten ausgeschiedenen Kassenprüfer wurden Gerold Merzhäuser und Peter Demuth einstimmig gewählt. Sie selbst enthielten sich der Stimme und nahmen die Wahl an.
Es gab wieder zahlreiche Ehrungen in Form von Urkunden und Stocknägeln. 13 Mitglieder wurde für die Teilnahme an, gestaffelt, 50 – 300 Wanderungen geehrt. Lieselotte Malcher war der Champion. Sie wurde für 1.400 Wanderungen geehrt.
In dem Zusammenhang wurde darüber abgestimmt, ob Stocknägel künftig noch vergeben werden sollten. Man war sich einig, darauf zu verzichten, da sie relativ teuer und wenig zeitgemäß sind.
Mit der „Grünen Verdienstnadel“ wurden Elke Kramer, Katharina und Günter Stollenwerk geehrt. Die Grüne Verdienstnadel ist etwas Besonderes, deshalb führte die Vorsitzende aus, dass Elke sie für 10 Jahre Wanderplan-Erstellung und das Ehepaar Stollenwerk für die 2010 spontan von ihnen übernommenen und gemeinsam geführten Wanderungen verdient hätten. Nach gebührendem Applaus machte der Pressevertreter des GA ein Foto von allen Geehrten.
Anschließend ergriff die Vorsitzende nochmals das Wort und wies auf künftige Veranstaltungen des Wanderjahres 2017 hin.
Unter dem Punkt Verschiedenes wurden einige Themen, wie „Was geschieht mit dem Geld in Düren“, das „Wandersportabzeichen“, erläutert. Auch das Thema Nachwuchs wurde angesprochen, die Vorsitzende ermunterte die Anwesenden in ihrem Umfeld nach jüngerem Nachwuchs Ausschau zu halten.
Sie appellierte an die Mitglieder sich für die bevorstehenden Vorstandswahlen in 2 Jahren als neue Vorstandsmitglieder zu engagieren.
Die stellvertretende Vorsitzende Hiltrud Ruwoldt-Leidig berichtete noch über die Seniorenarbeit und über die neu geplante Spazier - Wanderung.
Die Vorsitzende dankte noch einmal allen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern, dem Vorstand und den Wanderführern, aber auch denjenigen, die im Hintergrund helfen, sehr herzlich für ihr Engagement, das den Verein lebendig und zusammen halte.
Der offizielle Teil der Mitgliederversammlung endete um 18:30 Uhr mit dem Schlusslied „Kein schöner Land in dieser Zeit“.
Beate Goedecke
2016 Bericht Naturschutzwart
Vogel des Jahres = der Stieglitz
Blume des Jahres = die eichte Schlüsselblume
Baum des Jahres = die Winterlinde
Wildtier des Jahres = Feldhamster
So gesund ist Wandern.
Neulich war ich mal wieder im Kino. Es lief der Film „Ich bin dann mal weg“ nach dem Buch von Hape Kerkeling. Er machte sich auf den Jakobsweg, um beim Wandern
in der Natur zur Ruhe zu kommen. Auch der Autor und Moderator Manuel Andrack wirbt für naturnahes Wandern. Zurzeit sind 35 Millionen Deutsche dem Wandern
verbunden. Es sind nicht nur ältere Menschen, die das ruhige Naturerlebnis lieben. Wir vom Eifelverein Linz erleben wieder eine Renaissance des Wanderns.
Man braucht nur in den Wanderplan oder ins Internet zu sehen, um die vielfältigen Angebote zu ermitteln.
Wandern ist gesund. Schon kurze regelmäßige Wanderungen von 90 Minuten haben nachweislich einen positiven Effekt auf die Gesundheit.
Dabei spielt das Thema Natur und Umweltschutz für den Eifelverein immer eine hervorgehobene Rolle. In den Medien verfolgen wir täglich Diskussionen über Windkraftanlagen, Reduzierung des Braunkohleabbaues, Biogasanlagen und Massentierhaltung.
Weltweit macht der Klimawandel (Abschmelzen der Gletscher, Erhöhung der Erdtemperatur und der damit verbundene Anstieg der Weltmeere) Sorgen. Die Verschmutzung der Weltmeere durch riesige Plastikteppiche und die Luftverschmutzung, erkennbar an Feinstaubproblemen in Ballungsgebieten, erzeugt durch Dieselfahrzeuge (siehe VW-Skandal).
Durch die Erderwärmung ändert sich auch die Tier- und Pflanzenwelt in unserer Region, Halsbandsittiche in Kölner Parks. Die Schwarzmeergrundel verdrängt andere Fische im Donau/Main – Raum. Ebenso die chinesische Wollhandkrabbe, die in Elbe und Havel heimisch geworden ist. Die asiatische Tigermücke hat sich süddeutschen Raum ausgebreitet und überträgt Tropenkrankheiten.
Im letzten Jahr besuchten wir am 10. Juni die Vulkaneifel mit den Besucherzentren Rauschermühle, Römerbergwerk Meurin, Maria Laach und die Steinbrüche in Ettringen. In der Seehütte am Riedener See klang der interessante und harmonische Ausflug aus. (siehe Anhang). Am 2. Juli 2016 fahren wir nach Völklingen zum Weltkulturerbe „Völklinger Hütte“. Für die Planung bitte ich bei Interesse sich in die beiliegende Liste einzutragen.
Für uns Wanderer ist es eine Aufgabe, die Natur und die Umwelt immer im Auge zu behalten.
Frisch Auf
Peter Weinhold
Lebewesen des Jahres: Vogel des Jahres = der Stieglitz
Blume des Jahres = die eichte Schlüsselblume
Baum des Jahres = die Winterlinde
2016 Mitgliederversammlung
Auf der Mitgliederversammlung wurde
Bilanz gezogen.
Am 12. März 2016 fand in gewohnter Weise um
17:00 Uhr die Jahreshauptversammlung des
Eifelvereins der OG Linz im Hotel Palm statt.
Der Saal war voll; 49 Mitglieder waren gekommen.
Dass diese Versammlung überhaupt
stattfinden konnte verdankt der Verein
der neuen Vorsitzenden, Irmhild Füllenbach,
die nach dem plötzlichen Tod des
langjährigen Vorsitzenden Heinrich Malcher bereit war, in seine Fußstapfen zu treten. Sie zog zu Recht nach einem Jahr unter ihrem Vorsitz eine positive Bilanz.
Die Mitgliederzahl blieb konstant, die angebotenen Wanderungen erfahren regen Zuspruch. Es geht - zur Erleichterung und Freude aller - weiter. Hilfreich ist dabei der neu eingerichtete Internetauftritt. Mitglieder und Gäste werden über die als nächstes anstehende Wanderung (oder Tagesfahrt, Wanderfreizeit) informiert. Auch die Nachlese zu den gemachten Wanderungen ist informativ und die Fotos dazu sprechen für sich. Zusätzlich gibt es am 1. Mittwoch des Monats einen Stammtisch bei dem sich zeigt, dass auch die Geselligkeit hoch geschätzt wird
Nach dem Wanderbericht für 2015 wurden 53 Wanderungen durchgeführt an welchen sich insgesamt 1082 Wanderer beteiligten, erwandert wurden dabei 614 km.
Aufgrund regen Wanderns konnten 14 Mitglieder für 50 - für 100 - für 200 - für 250 und für 1600 Wanderungen geehrt werden,
Die Anwesenden der Versammlung gedachten der Geehrten mit viel Applaus.
Der Bericht des Naturschutzwartes wurde mit Interesse aufgenommen. Unter anderem benannte er die für 2016 ausgewählten Lebewesen
Die Kassenwartin trug ausführlich den Kassenbericht mit allen Einnahmen und Ausgaben des Jahres 2015 vor. Die Kassenprüfer berichteten, dass sowohl das Kassenbuch als auch die Konten ordnungsgemäß geführt wurden und beantragten eine Entlastung des Kassenwartes und des gesamten Vorstandes, die einstimmig gewährt wurde.
Auf der Tagesordnung stand als wichtigster Punkt die Abstimmung über eine neue Satzung mit dem Ziel der Eintragung der OG Linz in das Vereinsregister. Sie wurde einstimmig angenommen. Wir werden zukünftig als „Ortsgruppe Linz e.V.“ firmieren.
Nach einem kurzen Ausblick auf das Wanderjahr 2016 war die Versammlung um 18h10 beendet.
Die Vorsitzende dankte allen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern, dem Vorstand und den Wanderführern, aber auch denjenigen, die im Hintergrund helfen, sehr herzlich für ihr Engagement, das den Verein lebendig und zusammen halte.
Der offizielle Teil der Mitgliederversammlung endete um 18:10 Uhr mit einem Schlusslied.
Beate Goedecke
50 Jahre Eifelverein OG Linz
Seit 50 Jahren wandert der Eifelverein Linz!
Verlässlich, meist 14-tägig, gern auch öfter,
bei jedem Wetter, nach jährlich im Voraus
festgelegtem Wanderplan.
An einem nasskalten Januartag, dem 09.01.1965, wurde die Ortsgruppe Linz
mit freundlicher Unterstützung der OG Bad Neuenahr gegründet.
Der Linzer Bürgermeister, Leo Thönnissen,
war bis zum Frühjahr 1975 ihr erster
Vorsitzender, gefolgt von Heinrich Malcher.
Seit dem 01.03.1975 hatte er das Amt inne bis zu seinem plötzlichen Tod am 30.07.2014, das heißt, seit fast 40 Jahren! Wir wollen in seinem Sinne weitermachen, denn etwas muss dran sein, wenn Begeisterung so lange hält. Und was wurde in 50 Jahren nicht alles erwandert, erkundet, erlebt!
Zunächst waren unsere Aktivitäten, anfänglich oft zusammen mit der OG Bad Neuenahr, auf das Ahrgebiet, die Hocheifel, das Hohe Venn und die Südeifel gerichtet. Obwohl rechtsrheinisch gelegen und damit dem Westerwaldverein eigentlich näher, wandte sich Linz dem Eifelverein zu. Das lag zum einen daran, dass der dann gewählte erste Linzer Vorsitzende, Bürgermeister Thönnissen, bereits Mitglied im Hauptverein war und vom Hauptvereinsvorsitzenden, Dr. Schramm, umworben wurde, eine OG in Linz zu gründen. Die Bad Neuenahrer wurden zu unseren Paten und deren Vorsitzender, Jakob Steinborn, leistete sachkundige Hilfe bei der Geburt unserer eigenen Ortsgruppe. Das Schöne war (und ist), jeder konnte mitmachen (auch Gäste). Man konnte an den angebotenen Wanderungen teilnehmen, konnte aber auch einfach wegbleiben. Vorstand und Wanderwarte arbeiten ehrenamtlich. Der Jahres-Mitgliedsbeitrag ist moderat und beträgt z.Zt. 25,00 Euro.
Wir sind der Eifel bis heute treu, haben unseren Radius aber nach allen Seiten erweitert. Mittelgebirge, Hunsrück, Westerwald kamen hinzu sowie Wanderfreizeiten in Belgien, Luxemburg, Österreich, Slowakei mit Hoher Tatra, den Vogesen, der Schwäbischen Alb und sogar 4 Wochen in Lappland (1983).
In jüngerer Zeit wanderten wir auf dem Rennsteig, im Chiemgau, in der Rhön, im Erzgebirge und auf Mallorca. Immer wieder sind wir auf den Höhenwegen von Ahr, Rhein, Mosel, Lahn und Nahe unterwegs. Wir stiegen aber auch aufs Rad und machten von Rees am Niederrhein Sternfahrten in die Umgebung oder fuhren von Bad Wimpfen nach Koblenz (245 km).
Darüber hinaus fahren wir seit 10 Jahren zum Fango in die Therme Abano/Italien und genießen nebenbei Kultur und kulinarische Lebensart wie es nur Italien fertig bringt.
Auch Themen-Tagesausflüge (Xanten, Garzweiler, Narzissenblüte, Bundesgartenschau, Zollverein, Nürburgrind etc.) per Bus und Bahn gehören zum festen Programm, an denen man auch teilhaben kann, wenn man mal nicht so fit ist. 50 Jahre fleißiges Wandern hinterlassen Spuren. Wenn wir früher locker 16 – 18 km am Tag gelaufen sind, sind das heute ca. 12 km und damit eher Halbtagswanderungen.
Von 1968 – 1972 gab es noch eine Jugendgruppe. Mit zunehmendem Wohlstand waren dann eher Badeurlaube am Mittelmeer angesagt. Heute fehlt der Nachwuchs. Leider. – Die Gründe dafür sind vielfältig. – Wandern liegt zwar wieder im Trend, wie die Eröffnungen von zahlreichen „Steigen“ und auch die Übernachtungszahlen zeigen, ist heute aber individueller und weniger vereinsgebunden.
Wie auch immer, die OG Linz hat auch heute über 100 Mitglieder auf deren Bedürfnisse eingegangen wird. Die Natur in der Gruppe aktiv erleben, steigert die Leistungsfähigkeit des Einzelnen und gibt das gute Gefühl, gemeinsam etwas getan zu haben. Das stärkt Körper, Geist und Seele und steht für uns im Vordergrund.
Andererseits gehört zum Abschluss einer zünftigen Wanderung auch eine zünftige Einkehr, denn beinahe genauso wichtig ist uns die Kameradschaft, das Miteinander, die Geselligkeit, ein fröhliches Lied.
Wir wollen diese Tradition im Andenken an unseren verstorbenen Vorsitzenden, Heinrich Malcher, unbedingt fortführen. Irmhild Füllenbach hat als stellvertretende Vorsitzende ad Interim die Führung bis zu den nächsten Vorstandswahlen übernommen. Dafür sind wir ihr dankbar, denn es soll ja weitergehen.
Im modernen Sprachgebrauch ist viel die Rede von Achtsamkeit, Entschleunigung, Entspannung und sozialer Kompetenz. Der Eifelverein Linz hat sein ganz eigenes „Wellness“-Programm – er bietet es seit 50 Jahren seinen Mitgliedern an und möchte dies gern auch in Zukunft tun.
Beate Goedecke
2015 Der Vorstand stellt sich vor
Der neue Vorstand
stellt sich vor
Wandern ist ihrer
aller Leidenschaft
von links: Eva Kirschbaum, Luise Heidgen, Annette Wysocki, Christine Dick-Hausen, Margret Braun, Elke Kramer, Norbert Merz, Irmhild Füllenbach
Vorsitzende: Frau Irmhild Füllenbach
Stellv. Vorsitzende: Frau Annette Wysocki
Wanderwartin: Frau Elke Kramer
Kassenwart: Herr Norbert Merz
Naturschutzwartin: Frau Christine Dick-Hausen
Medienwartin: Frau Eva Kirschbaum
Schriftführerin: Frau Margret Braun
Sozialwartin: Frau Luise Heidgen
Beisitzerin: Frau Luise Heidgen
2015 die silberne Verdienstnadel
Die silberne Verdienstnadel
wird für ehrenamtliches
Engagement im
Eifelverein verliehen
Unter diesem Titel erschien Ende 2017 in mehreren Lokalausgaben des Trierischen Volksfreundes ein Artikel über die Medienarbeit des Eifelvereins
In dem Artikel wurde leider nicht auf unsere diversen Internetauftritte hingewiesen, das wollen wir hier nachholen.
Der Eifelverein im Internet:
Das Homepagesystem: www.eifelverein.de
Der EifelPfadFinder: http://eifelpfadfinder.eu/
Eifelverein in Facebook: https://www.facebook.com/Eifel.vereint/
EIFELsüchtig in Facebook: https://www.facebook.com/eifelsucht/
Der Blog EIFELsüchtig: www.eifelsuechtig.net
Der Eifelverein in Twitter: https://twitter.com/Eifelverein1
2015 grüne Verdienstnadel
Die grüne Verdienstnadel
wird für ehrenamtliches
Engagement im
Eifelverein verliehen
Mit der „Grünen Verdienstnadel“ wurden Frau Beate Goedecke, Frau Eva Kirschbaum, Frau Liselotte Malcher, Frau Regina Mooshake, Herr Jürgen Breitbarth, Herr Theo Jünger und Herr Peter Weinhold geehrt.
Die grüne Verdienstnadel des Eifelvereins ist eine besondere Auszeichnung und wird Mitgliedern wegen beispielhafter Verdienste zur Verwirklichung der Ziele des Eifelvereins verliehen.
2015 Mitgliederversammlung
Am 14.03.2015 um 17.00 Uhr fand im Hotel
Palm die Jahreshauptversammlung statt.
Insgesamt hatten sich 49 Mitglieder ein-
gefunden entschuldigt fehlten 9 Mitglieder.
Aus Anlass unseres 50. Jubiläums waren
Frau Mathilde Weinandy, Vorsitzende
des Hauptvereins Düren, Herr Dr. Karl-Heinz
Fechner, Vorsitzender der Ortsgruppe
Erftstadt und Vorsitzender der Bezirksgruppe
Köln-Mittelrhein. In Vertretung des Linzer
Bürgermeisters, Dr. Hans Georg Faust, der am heutigen Tag seinen Geburtstag feierte, kam Beigeordneter Thomas Balasus etwas später.
Die Stellvertretende Vorsitzende Irmhild Füllenbach, eröffnete die Versammlung mit einer Begrüßung der Mitglieder und der geladenen Gästen, mit einem kurzen Rückblick
auf 50 Jahre Eifelverein Ortsgruppe Linz und den besten Grüßen und Glückwünsche von Herrn Hans-Günter Fischer, Bürgermeister der Verbandsgemeinde.
Frau Weinandy ergriff anschließend das Wort. Sie hob die Verdienste Heinrich Malcher's hervor und betonte die Wichtigkeit solcher Persönlichkeiten für das Zusammenleben einer Gemeinschaft. Sie gratulierte unserer OG zu 50 Jahren erfolgreicher Vereinsarbeit. Ihr selbst und Herrn Dr. Fechner sei es ein Anliegen gewesen, mit ihrer Teilnahme an unserer Jubiläums-JHV zu zeigen, dass sie es nicht für selbstverständlich hielten, dass eine OG 50 Jahre Bestand hat. Als Bürgermeisterin von Prüm wisse sie um den hohen Stellenwert, den Vereine für ein Gemeinwesen haben.
Anschließend skizzierte sie Sinn und Nutzen des Hauptvereins. Er kümmere sich nicht nur um Naturschutz, Markierung und Unterhalt der Wanderwege, Kartenmaterial und Wanderwart-Ausbildung sondern sorge mit seinen Aktivitäten und dem Vereinsheft für überregionale Gemeinsamkeit und Zusammenhalt. Das seien unschätzbare Werte für jede Kommune. Bei Gründungen von Ortsgruppen oder der Einrichtung einer Internet-Seite gibt der Hauptverein Anleitung und Unterstützung und garantiert damit die einheitliche Struktur, Satzung und Führung der Ortsgruppen.
Der Beigeordnete der Stadt Linz, Thomas Balasus, überbrachte die Glückwünsche des Linzer Bürgermeisters Dr. Hans Georg Faust, der aus o.g. Gründen selbst nicht kommen konnte. Herr Balasus versicherte, dass sowohl der Bürgermeister als auch er selbst gern wanderten und dass er den Eifelverein Linz als große Bereicherung für die Region ansehe. Auf jeden Fall wolle auch er sich künftig öfter mal uns anschließen.
Ähnlich wie Frau Weinandy hob er den Wert unseres Vereins für die Gemeinde und deren Zusammenhalt hervor. Linz, „Die bunte Stadt“, könne touristisch mit unserem Angebot punkten. Er lobte unsere Internet-Präsenz. Die sei „klein aber fein“. Ihm sei ferner die große Kontinuität in unserem Verein aufgefallen. In 50 Jahren hätten wir heute den 3. Vorsitz gewählt.
Naturschutzwart Peter Weinhold würdigte in bewegenden Worten Wirken und Bedeutung von Heinrich Malcher, der 40 Jahre Vorsitzender der OG Linz war. Er führte uns einmal mehr vor Augen, was Heinrich, zusammen mit seiner Frau Lilo, für den Verein geleistet hat.
Im Anschluss wurden die Tätigkeitsberichte des Wanderwartes Herrn Jürgen Breitbarth und des Naturschutzwartes Herrn Peter Weinhold für das Jahr 2014 vorgelesen, Frau Liesel Heidgen trug ausführlich den Kassenbericht mit allen Einnahmen und Ausgaben des Jahres 2014 vor. Die Kassenprüfer Irmgard Metzen und Herr Heinz Paffhausen berichteten, dass sowohl das Kassenbuch als auch die Konten ordnungsgemäß geführt wurden und beantragten eine Entlastung des Kassenwartes und des gesamten Vorstandes, die einstimmig gewährt wurde.
Wortmeldungen zur Tagesordnung gab es nicht.
Neuwahl des Vorstandes
Herr Heinz Paffhausen wurde als Wahlleiter zur Durchführung der Wahl des/der 1. Vorsitzenden gewählt.
Es wurde „offenes Wahlverfahren“ vereinbart.
Herr Paffhausen stellte zunächst die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest und bat um Vorschläge für die Wahl eines/r 1. Vorsitzenden.
Frau Irmhild Füllenbach wurde von der Versammlung als Kandidatin für die erste Vorsitzende vorgeschlagen
Auf Befragen des Wahlleiters wurden keine weiteren Wahlvorschläge abgegeben, worauf Frau Irmhild Füllenbach einstimmig mit einer Enthaltung zur 1. Vorsitzenden gewählt wurde. Frau Füllenbach nahm auf Befragen des Wahlleiters die Wahl an.
Nach großem Beifall der Versammlung dankte Frau Füllenbach für das ihr entgegen gebrachte Vertrauen und übernahm die Wahl der weiteren Vorstandsmitglieder. Auch hierfür wurde offenes Wahlverfahren vereinbart.
Frau Regina Mooshake wurde von der Vorsitzenden zur Wahl der Stellv. Vorsitzenden vorgeschlagen, da sie selbst an der Jahreshauptversammlung wegen Urlaub nicht teilnehmen konnte. Sie hatte sich bei der Vorstandsversammlung am 19. Januar 2015 für die Kandidatur der Stellv. Vorsitzenden zur Verfügung gestellt. Bei der Frage, ob sich noch jemand für das Amt bereit erklärt, der eventuell auch die Internetseite pflegen könnte, wurde Frau Hiltrud Ruwoldt-Leidig von einigen anwesenden Mitgliedern zur Wahl vorgeschlagen.
Frau Hiltrud Ruwoldt-Leidig war bereit zu kandidieren.
Frau Hiltrud Ruwoldt-Leidig wurde einstimmig mit einer Enthaltung für das Amt der 2. Vorsitzenden gewählt.
Die Wahlen wurden auf Wahlvorschläge aus der Versammlung in folgender Reihenfolge durchgeführt:
Vorsitzende: Frau Irmhild Füllenbach
Stellv. Vorsitzende: Frau Hiltrud Ruwoldt-Leidig
Wanderwartin 1: Frau Elke Kramer
Wanderwart 2: Herr Jürgen Breitbarth
Kassenwartin: Frau Liesel Heidgen
Naturschutzwart: Herr Peter Weinhold
Medienwartin: Frau Eva Kirschbaum
Schriftführerin: Frau Beate Goedecke
Sozialwartin: Frau Käthe-Marie Löhr
Beisitzer/in: Frau Regina Mooshake
Frau Käthe-Marie Löhr
Herr Alois Kömm
Alle nahmen bei eigener Enthaltung ihre Wahl an, wodurch die Vorstandswahl abgeschlossen war.
Die Amtszeit des Vorstandes beträgt vier Jahre
Leider scheidet Herr Heinz Paffhausen nach langjähriger Tätigkeit als Kassenprüfer aus. Herrn Paffhausen ein herzliches Dankeschön für seine langjährige Tätigkeit im Verein. Die Aufgabe des Kassenprüfers übernimmt der bisherige stellvertretende Kassenprüfer Herr Reinhold Herrig, der von Frau Irmgard Metzen unterstützt wird.
Als 1. Amtshandlung des neuen Vorstandes wurde unter Zustimmung der Versammlung die Erhöhung des Gastbeitrages non 1,00 € auf 2,00 € je Teilnahme an einer Wanderung mit sofortiger Wirkung beschlossen. Wenn Gäste im Laufe eines Jahres als ordentliche Mitglieder in den Eifelverein eintreten, wird der bis dahin gezahlte Gastbeitrag auf den Jahresbeitrag angerechnet, so dass nur noch der entsprechende Diverenzbetrag gezahlt werden muss. Diese Maßnahme wurde von der Versammlung einstimmig beschlossen.
Es folgten weitere – aus der Versammlung – gestellte Fragen und Anregungen zu nachfolgenden Punkten.
Wer sich für Wanderungen, Fahrten, Ausflüge oder Sonderveranstaltungen des Vereins anmeldet, für die eine Vorauszahlung erforderlich ist, muss den Kostenbeitrag auch dann bezahlen, wenn er unbegründet nicht teilnehmen kann. (die Begründung einer Nicht-Teilnahme z.B. ein unvorhersehbares unverschuldetes Ereignis muss nachvollziehbar sein) Ansonsten sind Rückzahlungen nicht möglich.
Austritte aus dem Verein sollten 3 Monate vor Jahresende erfolgen, das heißt, der Austritt muss bis um 30. September eines Jahres schriftlich bei einem der Vorstandsmitglieder eingereicht werden. Die Abmeldung erfolgt dann zum 31. Dezember des Jahres. Dafür wird die Satzung in Kürze geändert.
Der Vorschlag eines Mitglieds, den Wanderführern einen Unkostenbeitrag für die Vorwanderungen zu erstatten, wurde von der Versammlung abgelehnt.
Ein besonderer Tagesordnungspunkt waren die Ehrungen: Die Silberne Verdienstnadel für besondere Tätigkeiten im Verein wurden von Frau Weinandy in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende des Hauptvereins Düren an Frau Liesel Heidgen, Frau Käthe-Marie Löhr und Herrn Peter Buslay überreicht. Die Grüne Verdienstnadel des Eifelvereins wurde von Herrn Doktor Fechner in seiner Eigenschaft als Bezirksvorsitzender an Frau Beate Goedecke, Frau Eva Kirschbaum, Frau Liselotte Malcher, Regina Mooshake, Herrn Jürgen Breitbarth, Herrn Theo Jünger und Herr Peter Weinhold für besondere Tätigkeiten im Verein.
Des weiteren wurden Ehrenurkunden für langjährige Mitgliedschaft im Eifelverein von der Vorsitzenden der Ortsgruppe Linz überreicht, 50 jähriges an Frau Käthe-Marie Löhr, auch Gründungsmitglied, 40 jähriges an Frau Liselotte Malcher sowie Herrn Heinrich Malcher jun., an Frau Gertrud Jünger sowie Herrn Theo Jünger (wegen Krankheit entschuldigt) und 25 jähriges an Frau Gabriele Wengert sowie an Herrn Ludwig Wengert (nicht anwesend). Familie Jünger Und Familie Wengert bekommen Ihre Treueurkunden im privaten Kreis überreicht.
Als fleißige Wanderer/innen wurden Herr Jürgen Breitbarth für 500, Frau Irmgard Metzen für 100, Frau Hilde Flesch, Frau Irmhild Füllenbach, Frau Monika Hagen, Frau Margret Höcherl, Frau Hiltrud Ruwoldt-Leidig, Frau Resi Wieland, Herr Berthold Füllenbach Herr Herbert Leidig für 50 Wanderungen mit den jeweiligen Plaketten ausgezeichnet. Da Frau Hagen und Frau Höcherl nicht anwesend waren, wird ihnen die Plakette bei der nächsten Wanderung im Kreis ihrer Wanderfreunde überreicht.
Beim Ausblick auf das Wanderjahr wurden verschiedene Wanderungen angekündigt:
Am 11. April findet der Bezirkswandertag in Troisdorf statt, ausgerichtet von der OG Troisdorf . Es werden bis zu 5 Verschieden lange Wanderungen angeboten.
Die Wanderfreizeit in der Eifel vom 18. April - 23. April ist ausgebucht.
Einladung zur Frühjahrstagung am 09. Mai 2015 In Bad Münstereifel.
Unsere Jubiläumstour am 04. Juli 2015 führt uns nach Bad Kreuznach.
Die Wanderfreizeit nach Neuruppin vom 09. September - 15. September ist ausgebucht.
Es sind kurze Wanderungen geplant für Mitglieder, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, wie zum Beispiel ein Besuch im Mai im Härle Park in Oberkassel, eine Schiffstour auf dem Rhein, ein Besuch in der Flora in Köln und einiges mehr. Anschließend stellte sich der neu gewählte Vorstand einem Presse-Foto. Damit war der offizielle Teil um 19.00 Uhr beendet.
Die Vorsitzende lud aus Anlass unseres Jubiläums, Gäste und Mitglieder zu einem Imbiss mit Schnittchen und Gulaschsuppe ein.
Gegen 22.00 Uhr war die Versammlung beendet.
Beate Goedecke
2014 Wir sind jetzt ONLINE
Die virtuelle Welt des Eifelvereins
Eigene Homepage
wird erstellt,
wir sind jetzt ONLINE
Unter diesem Titel erschien Ende 2017 in mehreren Lokalausgaben des Trierischen Volksfreundes ein Artikel über die Medienarbeit des Eifelvereins
In dem Artikel wurde leider nicht auf unsere diversen Internetauftritte hingewiesen, das wollen wir hier nachholen.
Der Eifelverein im Internet:
Das Homepagesystem: www.eifelverein.de
Der EifelPfadFinder: http://eifelpfadfinder.eu/
Eifelverein in Facebook: https://www.facebook.com/Eifel.vereint/
EIFELsüchtig in Facebook: https://www.facebook.com/eifelsucht/
Der Blog EIFELsüchtig: www.eifelsuechtig.net
Der Eifelverein in Twitter: https://twitter.com/Eifelverein1
30 Jahre Eifelverein OG Linz
Im Jahre des 30 - jährigen Bestehens der
Ortsgruppe Linz wurde eine Steintafel
angebracht, die an die Pflanzung der
amerikanischen Roteiche im Stadtgrten
erinnern und den Betrachter gleichzeitig
zum Nachdenken anregen soll.
Der Text stammt aus einem Brief des IndianerhäüptlingsSeathel,den er im Jahre 1855 an den Präsidenten der USA schrieb, nachdem er, der Gewalt der
Gewehre weichend, resignierend sein Land den Weißen übergibt.
Der Textauszug auf dem Stein lautet:
"Alle Dinge sind miteinander verbunden.
Was immer der Erde zustößt,
stößt auch den Söhnen der Erde zu".
25 Jahre Eifelverein OG Linz
Die Ortsgruppe Linz des Eifelvereins kann
auf 25 Jahre Vereinsbestehen
zurück blicken. Seit der Gründung am
09. Januar 1965 hat der Verein eine
regen Wandertätigkeit und ein
harmonisches Vereinsleben
entwickelt und es darf mit Fug und Recht
gesagt werden, dass die Linzer Wanderer neben zahlreichen Kurz – und Tageswanderungen in Eifel, Hunsrück, Siebengebirge und Westerwald bei Ferienwanderungen und Wanderfreizeiten die deutschen Mittelgebirgen erwandert haben. Nur durch das Engament aller Aktiven im Verein konnte der heutige Stand erreicht werden.
Unser Ziel bleibt weiterhin die Liebe zu unserer Heimat zu pflegen und dabei Natur und Landschaft zu schützen und zu erhalten.
So wollen wir uns auch künftig mit stets frohem Sinn und frischen Mut zu unserer Landschaft und Natur hinwenden, um viel von der billigsten Medizin nach Dr. Fahrbach zu genießen. Sicher gilt dabei auch unser Bestreben das Dichterwort zu wiederlegen, das da sagt und leider auch zu recht:
Zu Rom, Athen und bei den Lappen,
Da späh'n wir jeden Winkel aus,
Die wir daheim im Finstern tappen
Und Fremde sind im Vaterhaus.
Allen Mitgliedern und Gästen bei den Veranstaltungen zum 25- jährigen Vereinsbestehen gilt mein Gruß und der Wunsch zu ein paar frohen Stunden in der Bunten Stadt mit einem
Herzlichen „Frisch Auf“
Heinrich Malcher †
-Vorsitzender-
Aus Anlass des Jubiläums wurde am 25. März 1990 im Stadtgarten eine amerikanische Roteiche gepflanzt.